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Friedberg ändert Bebauungsplan Nr. 88

Die Stadt Friedberg hat den Bebauungsplan Nr. 88 geändert.
Diese Änderung ist jetzt gültig.

Die Stadt will die Innenstadt lebendig und attraktiv machen.

Warum ändert Friedberg den Plan?

Es gibt zu viele Wettbüros und Callshops.
Diese Läden verdrängen normale Geschäfte.
Das ist schlecht für die Stadt.

Die Stadt will verhindern, dass viele Geschäfte leer bleiben.
Das nennt man "Trading-Down-Prozess".

Trading-Down-Prozess bedeutet:
Hochwertige Geschäfte werden durch weniger gute Läden ersetzt.
Das sorgt für mehr Leerstände.
Die Stadt wird dadurch weniger schön.

Was ändert sich genau?

Friedberg macht diese Regeln:

  • Wettbüros und Automaten-Kioske sind nicht mehr erlaubt.
  • Werbung von großen Firmen wird begrenzt.
  • Läden mit billigen Waren ("1-Euro-Läden") werden stärker kontrolliert.

Die Stadt will das Angebot für alle verbessern.
Nicht alle Geschäfte sollen erlaubt sein.
Wichtig sind Qualität und Vielfalt.

Bestehende Geschäfte dürfen bleiben. Sie haben Schutz.

Werbung und Stadtbild

Friedberg ändert auch die Regeln für Werbeanlagen.
So sieht die Innenstadt schöner und einheitlicher aus.
Gute Werbung hilft den Fachgeschäften.

Planung und Zukunft

Mit den neuen Regeln will Friedberg Fehler vermeiden.
Die Regeln geben den Geschäftsleuten Sicherheit.
Qualität und Vielfalt bleiben so erhalten.

Die Verantwortlichen

Die Stadtsprecher sind:

  • Tobias Brandt (Amtsleiter)
  • Kjetil Dahlhaus (Bürgermeister)
  • Ann Kathrin Magic (Leiterin Amt für Stadtentwicklung)

Bei Fragen können Sie sich an sie wenden.

Kontakt der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mainzer-Tor-Anlage 6
Stand: 12.09.2025


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)

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Veröffentlicht am: Fr, 12. Sep um 17:25 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Endlich! Diese Maßnahmen sind nötig, um den Verfall der Innenstadt zu stoppen.
Gefahr der Überregulierung – Vielfalt geht verloren, wenn zu viele Geschäftsmodelle ausgeschlossen werden.
Gute Idee, aber das könnte bestehende Kunden von Wettbüros und Billigläden vor den Kopf stoßen.
Solange Bestandsbetriebe geschützt bleiben, ist das ein vernünftiger Kompromiss.
Mehr Fokus auf lokale Einzelhändler statt auf austauschbare 1-Euro- und Wettläden!