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Friedberg kämpft um ICE-Halt

Stadtverordnetenversammlung fordert Erhalt und Ausbau der Fernverkehrsanbindung gegen geplante Kürzungen ab 2025

Die Stadtverordnetenversammlung Friedberg hat mit großer Mehrheit eine Resolution verabschiedet, die den Erhalt und die Stärkung der ICE-Halte fordert. Hintergrund sind geplante Kürzungen im Fernverkehr ab Dezember 2025, die Friedbergs Rolle als Verkehrsknotenpunkt gefährden. Politik, Wirtschaft und Bildung betonen die Bedeutung einer leistungsfähigen Anbindung für Pendler und die regionale Entwicklung.

Strategie und Zusammenarbeit

Friedberg sieht sich als zentrale Verbindung zwischen Mittelhessen und dem Rhein-Main-Gebiet und fordert von Bund und Bahn eine rechtzeitige Einbindung in Planungen. Bürgermeister Kjetil Dahlhaus unterstrich den parteiübergreifenden Schulterschluss und dankte den Bundestagsabgeordneten für deren Unterstützung.

Infrastruktur und Ausblick

Parallel zur Sicherung des Fernverkehrs arbeitet die Stadt an barrierefreien Zugängen und der Modernisierung des Bahnhofs. Die Resolution soll einen nachhaltigen Beitrag zu gleichwertigen Lebensverhältnissen und einer zukunftsfähigen Mobilität im ländlichen Raum leisten.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Friedberg kämpft um ICE-Halt | Symbolbild
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