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Ende einer Ära: Landwirtschaft im Wetterau-Museum

Nach fast 40 Jahren schließt die Ausstellung zum Wandel der ländlichen Arbeitswelt – neue Sonderausstellungen sind geplant

Ende der landwirtschaftlichen Ausstellung im Wetterau-Museum

Nach fast 40 Jahren schließt das Wetterau-Museum seine landwirtschaftliche Ausstellung, die den Wandel der ländlichen Arbeitswelt von 1800 bis 1950 zeigt. Sechs neu geöffnete Fenster an der Nordfassade gewähren seit dem 24. September Einblicke in die Räume, bevor die Ausstellung am 30. November 2025 endgültig endet. Anschließend beginnt der Rückbau und Platz für neue Sonderausstellungen wird geschaffen.

Ausstellungskonzept und Bedeutung

Die seit 1986 bestehende Ausstellung verzichtete bewusst auf romantisierte Darstellungen und setzte auf einen antinostalgischen Ansatz mit gezielter Beleuchtung und Architektur, die die sozialen und technischen Umbrüche in der Landwirtschaft betont.

Ausblick

Museumsleiter Johannes Kögler versichert, dass die landwirtschaftliche Tradition weiterhin gewürdigt wird, während das Museum Raum für moderne Formate schafft und die regionale Geschichte bewahrt.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Ende einer Ära: Landwirtschaft im Wetterau-Museum | Symbolbild
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