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Neues Kunstwerk im Bochumer Stadtarchiv

Das Bochumer Stadtarchiv freut sich.
Am 3. April 2025 kam ein neues Werk.
Inge Diergardt schenkte es dem Stadtarchiv.
Sie ist die Lebensgefährtin von Ignatius Geitel.
Geitel war ein bekannter Künstler.

Das Gemälde ist sehr alt.
Es stammt aus den 1930er Jahren.
Das Werk ist ein Bild auf Papier.
Es heißt Tempera-Malerei.

Das Bild zeigt eine Szene mit zwei Personen.
Es ist eine Erinnerung an die Gröppels.
Die Eheleute Gröppel sammelten Kunst.
Sie unterstützten Künstler oft.
Das nennt man Mäzenatentum.
Das bedeutet: Geld geben, um Kunst zu fördern.

Das Gemälde ist 50 mal 45,5 Zentimeter groß.
Es zeigt auch Geitels frühes Werk.
Das Werk ist kulturell sehr bedeutend.

Das Ehepaar Gröppel sammelte fast 200 Kunstwerke.
Viele Bilder sind expressionistisch.
Ihr Porträt ist im Stadtarchiv zu sehen.
Das Bild ist den ganzen April ausgestellt.

Ignatius Geitel wurde nach dem Krieg sehr bekannt.
Er gestaltete viele Orte in Bochum.
Zum Beispiel:

  • Das "Niobe" auf dem Friedhof.
  • Ein großes Glasmosaik.
  • Das Relief am Walter-Gropius-Berufskolleg.
  • Glasbilder in Kirchen und an Gebäuden.

Seit 1968 malte Geitel lieber.
Er zeigte seine Bilder zu Hause.
Dadurch wurde er noch berühmter.

Mit der Schenkung bekommt das Archiv ein besonderes Werk.
So zeigt es die Kunstgeschichte Bochums.
Das Gemälde verbindet Künstler, Mäzene und die Stadt.

Das Bild kommt in das Archiv.
Das Porträt ist im April öffentlich.
Sie können viel über Bochumer Kunst lernen.

Möchten Sie mehr wissen?
Auf unserer Webseite gibt es Fotos.
Dort finden Sie auch weitere Infos.

Das Stadtarchiv freut sich sehr.
Mit dem neuen Werk wächst die Sammlung.
So bleibt die Kunstgeschichte Bochums lebendig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bochum

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 22:22 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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