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Radtour zu den Zwangsarbeitslagern in Bochum

Am 12. April gibt es eine kostenlose Radtour.
Sie dauert von 14 bis 16 Uhr.

Sie lernen wichtige Orte in Bochum kennen.
Dort fanden früher Zwangsarbeit statt.
Sie erfahren mehr über die Menschen damals.
Und über die Verbrechen in dieser Zeit.

Was ist eine Zwangsarbeit?

Zwangsarbeit ist:

  • Arbeit gegen den Willen der Menschen.
  • Sie findet oft unter schlimmen Bedingungen statt.
  • Während der NS-Zeit wurden viele Menschen verschleppt.
  • Sie mussten in Deutschland arbeiten.

Die Radtour ist eine Zusammenarbeit.

Ziel: die Erinnerung an die Geschichte fördern.
Und Diskussionen über die Vergangenheit anregen.

Wo startet die Tour?

Sie beginnt am Westpark.
Genau am Parkplatz beim Gewerkschaftshaus.
Alle fahren von dort zusammen los.

Die wichtigsten Stationen

Die Tour führt zu besonderen Orten.
Hier erinnern wir an die Opfer.
Bei jedem Ort gibt es Erklärungen.

  • Kreisverkehr Kohlenstraße: Gedenkort für die Zwangsarbeiter.
  • Außenlager Buchenwald: Mit einer Erinnerungstafel.
  • Lager „Saure Wiesen“ und Mariannenplatz: Dazu kommen weitere Erinnerungsorte.

Begleiter der Führung

Günter Gleising (VVN) und Marcus Kiel sind dabei.
Sie erzählen unterschiedliche Geschichten.
So wird die Führung spannend und echt.

Erweiterungen möglich

Die Tour kann länger gehen.
Weitere Orte sind:

  • Der Friedhof Höntrop.
    Hier gibt es einen Stein für sowjetische Zwangsarbeiter.
  • Die Zeche „Fröhliche Morgensonne.“

Anmeldung

Die Tour kostet nichts.
Sie müssen sich vorher anmelden.
Das geht telefonisch oder online.

Telefon: 02 34 / 910 – 15 55
Webseite: https://vhs.bochum.de

Mehr Infos im Internet

Sie können sich online Bilder und Map anschauen.
Hier ist der Link:
https://www.komoot.de/tour/860071900?ref=itd

Warum ist diese Tour wichtig?

Sie hilft, die Geschichte wachzuhalten.
Sie ist gut für junge Menschen und Nachbarn.
Sie zeigt, dass wir die Opfer nie vergessen dürfen.
Und dass wir für eine offene Gesellschaft kämpfen.

Machen Sie mit!

Bitte melden Sie sich bald an.
Die Plätze sind oft sehr gefragt.

Diese Radtour ist eine wichtige Arbeit.
Sie zeigt, dass Erinnerung wichtig ist.
Für eine gute Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bochum

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 13:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Mit mehr geführten Radtouren und ständigen Gedenkveranstaltungen vor Ort.
Durch den Ausbau digitaler Angebote, um die Geschichte auch online erlebbar zu machen.
Indem Schulen verpflichtend Unterrichtseinheiten zu diesem Thema integrieren.
Durch prominente Denkmalpflege und öffentlichkeitswirksame Aktionen.
Mit finanzieller Unterstützung für Überlebende und ihre Nachfahren.