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Schaufenster Stadtgeschichte: Autogrammkarte des Ural-Kosaken-Chors

Das „Schaufenster Stadtgeschichte“ zeigt jeden Monat etwas Neues.
Es kommt aus dem Stadtarchiv in Bochum.

In diesem Monat geht es um die Autogrammkarte des Ural-Kosaken-Chors.
Dieser Chor war einmal in Bochum.
Sie können die Autogrammkarte im Stadtarchiv sehen.
Der Eintritt ist kostenlos.

Hier sind die Details:

  • Ort: Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
  • Adresse: Wittener Straße 47
  • Internetseite: www.bochum.de/stadtarchiv

Das Gastspiel fand am 5. Februar 1935 statt.
Die Lichtburg war der Ort des Auftritts.
Die Lichtburg ist ein Kino in Bochum.
Sie wurde 1929 eröffnet.

Der Ural-Kosaken-Chor wurde 1924 in Paris gegründet.
Die Mitglieder des Chors waren Russen und Ukrainer mit Kosaken-Wurzeln.
Die Kosaken sind ein Reitervolk aus Russland.
Nach dem Zarenreich wurden viele Kosaken verfolgt.
Der Gründer des Chors, Andrej Iwanowitsch Scholuch, ging 1922 ins Exil nach Frankreich.

Die Lichtburg war ein modernes Kino.
Es hatte etwa 1.000 Plätze.
Der Innenraum war farblich elegant gestaltet.
Das Kino wurde 1944 bei einem Luftangriff zerstört.

Die Autogrammkarte zeigt die Unterschriften von sechs Chormitgliedern.
Hier sind die Namen:

  • A. Scholuch
  • K. Kwitkowsky
  • I. Lavrovsky
  • B. Kusmenok
  • W. Ksenofontow
  • W. Waneeff

Ein bekanntes Mitglied des Chors war Hans Rippert.
Er war besser unter dem Namen Ivan Rebroff bekannt.
Der Chor war bis 1940 aktiv und wieder von 1956 bis 1972.

Besuchen Sie das Stadtarchiv und entdecken Sie mehr!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bochum

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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 13:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.