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Am Donnerstag, vor nicht langer Zeit, stellte Kämmerin Dr. Eva-Maria Hubbert dem Rat von Bochum den neuen Haushaltsentwurf vor. Die Stadt plant nun wieder mit Defiziten. In den letzten Jahren hatte die Stadt positive Ergebnisse.
<h2>Belastungen für den Haushalt</h2>
<p>Der neue Haushalt ist von vielen Faktoren abhängig. Hohe Kosten durch Inflation belasten den Haushalt. Auch die gestiegenen Energiekosten und Baukosten sind ein Problem. Die Stadt muss viel für Kitas und soziale Hilfen bezahlen. Die Stadt braucht auch neue Stellen im Jugendamt. Die Stadt will rechtliche Anforderungen erfüllen. Steigende Gewerbesteuereinnahmen können die Belastungen etwas verringern. Die Situation bleibt jedoch schwierig für viele Städte, auch für Bochum.</p>
<h2>Erfolge durch Sparmaßnahmen</h2>
<p>Bochum hat in den letzten Jahren viel gespart. Die Stadt hat auch hohe Kosten durch Corona isoliert. Die Stadt hat Überschüsse erwirtschaftet. Diese Überschüsse sollen helfen, den Haushalt für 2025 und 2026 auszugleichen. Die Stadt will handlungsfähig bleiben.</p>
<h2>Investitionen in die Zukunft</h2>
<p>Der Haushaltsentwurf sieht viel Geld für Investitionen vor. Die Stadt plant etwa 960 Millionen Euro für die Jahre 2025 und 2026. Bis 2029 plant die Stadt um die zwei Milliarden Euro für die Infrastruktur. Wichtige Bereiche sind Kitas, Feuerwehr, Stadtentwicklung, Bildung und Straßenbau.</p>
<h2>Meinung der Kämmerin</h2>
<p>Dr. Eva-Maria Hubbert ist zufrieden mit dem Entwurf. Sie sagt, dass die Stadt einen Haushalt aufstellt. Der Haushalt ist genehmigungsfrei. Er sichert die Handlungsfähigkeit der Stadt. Er ermöglicht auch wichtige Investitionen.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bochum
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Veröffentlicht am: Do, 5. Sep um 13:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.