Übersetzung in Einfache Sprache

Das Stadtarchiv zeigt Bochumer Nahverkehrsgeschichte

Das Stadtarchiv in Bochum zeigt alte Dinge aus der Stadt.
Es nennt man auch Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte.

Jeden Monat gibt es ein „Schaufenster Stadtgeschichte“.
Dort zeigen sie besondere Sachen aus der Vergangenheit.

Im April zeigt das Schaufenster einen alten Plan.
Der Plan heißt: „Schienennetzplan der BOGESTRA 1977“.
Der Plan zeigt, wie der Nahverkehr in Bochum war.
Der Nahverkehr sind die Busse und Bahnen.

Sie können den Plan kostenlos sehen.
Er liegt bei der Wittener Straße 47.
Das ist im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte.

Der Plan von 1977 zeigt viel:

  • Wie die Bahnen und Busse liefen.
  • Wie sich der Nahverkehr verändert hat.
  • Was für Werbungen es gab.

Die Werbung von 1977 – Modernes Verkehrswesen

1977 machte die BOGESTRA eine große Werbung.
Sie wollte moderner wirken.

Hier ein paar Sachen, die damals neu waren:

  • Es gab einen Infobus.
  • Die Haltestellen wurden automatisch angesagt.
  • Es gab einen neuen Werbeslogan: „Flott freundlich durchs Revier“.
  • Der Netzplan sah aus wie die Pariser Metro.

Neue Linien und Änderungen

Der Nahverkehr änderte sich in Bochum viel.
Hier einige wichtige Änderungen:

  • Neue Liniennummern, zum Beispiel Linie 320.
  • Neue Tunnel wurden gebaut.
  • Es gab mehr Verstärkerlinien.
  • 1979: Neue Tunnelstrecke vom Ruhrstadion zum Hauptbahnhof.
  • 1989: Tunnel bei der Schlossstraße wurde eröffnet.
  • Später kamen neue Bahnstrecken, zum Beispiel die U35.

Die längste Bahnlinie

2017 wurde die Linie 302 verlängert.
Sie ist die längste Bahnlinie im Ruhrgebiet.
Sie hat 51 Haltestellen und ist über 28 Kilometer lang.

Diese Entwicklung zeigt, wie Bochum seinen Nahverkehr verbessert.

Warum lohnt sich der Besuch?

Das Stadtarchiv zeigt die Geschichte des Nahverkehrs.
Der Plan von 1977 ist spannend.
Der Eintritt ist frei.

Sie können:

  • Das Museum vor Ort besuchen.
  • Mehr online erfahren.
  • Eigene Erinnerungen erzählen.

Kontakt für Fragen

Stadt Bochum – Pressestelle
Willy-Brandt-Platz 2-6
Telefon: +49 234 910-5073
E-Mail: pressestelle@bochum.de

Ein Besuch im Stadtarchiv lohnt sich.
Es ist eine tolle Möglichkeit, Bochums Geschichte zu erleben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bochum

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 02:45 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Bochum
R
Redaktion Bochum

Umfrage

Wie sollte Bochums Nahverkehr in Zukunft gestaltet werden, um Tradition und Innovation optimal zu verbinden?
Mehr historische Elemente im Design, um Nostalgie zu fördern.
Modernste Technik und Digitalisierung für einen zukunftssicheren Service.
Städteübergreifende Verbindungen stärken – Bochum als Knotenpunkt.
Mehr umweltfreundliche, nachhaltige Verkehrsmittel einführen.
Historische Netzpläne als Werbung für das Stadtimage nutzen.