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Die Stadt Oberursel macht eine besondere Aktion.
Es geht um Gewalt gegen Frauen.
Oberursel sagt klar: Gewalt ist nicht okay.
Der Anlass ist der 25. November.
Das ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen.
Viele Länder erinnern an das Thema.
In Deutschland gibt es viele Gewalttaten gegen Frauen.
Im Jahr 2023 gab es 360 Femizide.
Femizid bedeutet:
Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind.
Oft geschieht das durch Männer, die sie kennen.
Leider melden viele Frauen die Gewalt nicht.
Deshalb weiß man nicht genau, wie viele es sind.
Am 27. November kann jede Person kommen.
Von 15 bis 18 Uhr auf der Adenauerallee.
Dort stehen viele rote Schuhe.
Genau 100 oder mehr Schuhe sind dort.
Die Schuhe erinnern an Frauen, die getötet wurden.
Die Schuhe sind rot angemalt.
Rot steht für das Blut und den Schmerz.
Die roten Schuhe hat der Verein KunstTä gemacht.
Jugendliche haben die Schuhe bemalt.
Die Aktion ist zum zweiten Mal in Oberursel.
Sie zeigt: Wir dürfen Gewalt nicht verstecken.
Manchmal hört man Wörter wie:
Diese Wörter verharmlosen die Gewalt.
Das wollen wir nicht.
Der Tag gibt es seit 1981.
Er wurde von den Vereinten Nationen anerkannt.
Ziel ist:
Frau Bettina Schilling sagt:
„Wir müssen Gewalt sichtbar machen.“
Alle sollen hinschauen, zuhören und helfen.
In Oberursel und der Nähe gibt es Anlaufstellen:
Sie können auch die Gleichstellungsbeauftragte Oberursel anrufen:
Telefon: 06171 - 502371 oder 502347
Der Magistrat der Stadt Oberursel hilft gern.
Sie erreichen die Abteilung Kommunikation unter:
Telefon: 06171 - 502-305
Oberursel zeigt mit der Aktion:
Gewalt gegen Frauen darf niemand verschweigen.
Nur wenn alle zusammenhelfen, ändert sich etwas.
Offenheit und Mut sind sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)
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Veröffentlicht am: Heute um 09:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.