Rund 100 Oberurselerinnen und Oberurseler gestalten bei Stadtspaziergängen zukunftsfähige Quartiere für mehr Barrierefreiheit, Klimaschutz und bezahlbares Wohnen aktiv mit.

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Pressemitteilung Gemeinsam unterwegs: Oberurseler Stadtspaziergänge setzen Zeichen für Beteiligung

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Nachricht senden wir Ihnen unsere Pressemitteilung Nr. 342 mit der Bitte um redaktionelle Berücksichtigung. Vielen Dank.

Anbei ein Foto zu Ihrer freien Verwendung unter der Angabe des Bildnachweises: Stadt Oberursel. Es zeigt Bürgermeisterin Antje Runge im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern während des Stadtspaziergangs zum Fokusraum Rathausareal des entstehenden Stadtentwicklungsplans (STEP).



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61440 Oberursel (Taunus)

Bei lebendigen Stadtspaziergängen vor Ort mitdiskutieren – mitten im Geschehen!

Lieber bequem von zuhause aus Ideen und Kommentare auf digitalen Plattformen teilen.

Nur dann, wenn konkrete Ergebnisse sichtbar werden – keine Zeit für leere Debatten!

Mich auf professionelle Stadtplaner verlassen – Bürgerbeteiligung kann auch überbewertet sein!

Bürger erkunden Rathaus- und Post-U-Bahn-Areal – Fokus auf Barrierefreiheit, bezahlbaren Wohnraum und klimaresiliente Freiräume

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    <p>Am Donnerstag, 21. August, hat Oberursel mit engagierten Stadtspaziergängen einen wichtigen Impuls für die künftige Stadtentwicklung gesetzt. Rund 100 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Stadtverwaltung, gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge zentrale Stadträume zu erkunden und Zukunftspläne zu diskutieren. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Stadtentwicklungsplans (STEP) statt und steht exemplarisch für die neue Dialogkultur in Oberursel.</p>

    <h2>Beteiligung als Schlüssel zur Stadtentwicklung</h2>
    <p>Bürgermeisterin Antje Runge betonte während der Rundgänge die Relevanz der aktiven Mitgestaltung: „Es ist eindrucksvoll, wie groß Interesse und Bereitschaft zur Mitgestaltung sind.“ Deutlich wurde: Die Bürgerinnen und Bürger wollen ihre Stadt aktiv mitgestalten – sachlich, konstruktiv und mit Blick auf künftige Generationen. </p>
    
    <h3>Fokusräume: Rathausareal und Post-U-Bahn-Areal im Mittelpunkt</h3>
    <p>Ein zentrales Thema der ersten beiden Spaziergänge war das Rathausareal. Hier sollen Verwaltung, Kultur, Bildung und soziale Angebote räumlich gebündelt und durch neue Nutzungen ergänzt werden.</p>
    <ul>
        <li><strong>Barrierefreiheit</strong> und <strong>Inklusion</strong> sollen künftig stärker berücksichtigt werden.</li>
        <li>Die baulichen Defizite des Areals werden gezielt angegangen.</li>
        <li>Ziel ist eine zentrale Gestaltung mit hoher Aufenthaltsqualität für alle Generationen.</li>
    </ul>
    <p>Auch das ehemalige Gelände der Post-U-Bahn-Haltestelle „Altstadt“ rückt in den Fokus der Entwicklung. Dieses Areal, das lange brach lag, bietet Potenzial für ein modernes Quartier mit bezahlbarem Wohnraum, sozialen und gewerblichen Nutzungen sowie einem attraktiven Mobilitätsknotenpunkt. Zusätzlich sind multifunktionale, klimaresiliente Freiräume vorgesehen, die den Lebensraum Oberursel nachhaltig verbessern sollen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="klimaresilient" explanation="Klimaresilient bedeutet, dass ein Raum oder eine Stadt so gestaltet ist, dass sie den Herausforderungen des Klimawandels – wie Hitze, Starkregen oder Trockenheit – besser standhalten und sich an veränderte Bedingungen anpassen kann."/>

    <h2>Konstruktive Diskussion und weitere Schritte</h2>
    <p>Der Dialog während der Stadtspaziergänge war lebendig und teilweise konstruktiv-kritisch, blieb jedoch stets sachlich. Einigkeit herrscht darüber, dass die Weiterentwicklung der Stadt nur durch Transparenz, Offenheit und eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Menschen gelingen kann.</p>
    <p>Die nächsten Termine stehen bereits fest: Am Freitag, 29. August, von 17:00 bis 19:30 Uhr folgt ein weiterer Stadtspaziergang in das Gewerbegebiet südlich von Urselbach. Die Stadt lädt erneut alle Interessierten ein, sich aktiv zu beteiligen.</p>

    <h3>Digitale Beteiligungsplattform: Mitmachen von überall</h3>
    <p>Wer an den Stadtspaziergängen nicht persönlich teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, sich auf der neuen digitalen Beteiligungsplattform umfassend zu informieren und eigene Ideen einzubringen. Hier können Beiträge kommentiert und Anregungen für die vier Fokusräume gegeben werden.</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Stadtentwicklung gemeinsam gestalten</h2>
    <p>Mit dem Auftakt zum STEP zeigt die Stadt Oberursel: Demokratie lebt von Beteiligung – ob vor Ort bei Stadtspaziergängen, digital oder in Gesprächen mit der Bürgermeisterin. Die Verwaltung setzt auf Herz, Weitblick und die Impulse aus der Bürgerschaft, um Oberursel zukunftsfähig zu machen.</p>

    <CONTACT title="Abteilung Kommunikation, Magistrat Stadt Oberursel (Taunus)" subtitle="Informationen zum Stadtentwicklungsplan (STEP)" />

    <p>Die kommenden Monate versprechen spannende Debatten und Weiterentwicklungen. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich weiterhin mit Ideen und Engagement einzubringen und damit die Zukunft Oberursels aktiv mitzugestalten.</p>
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### Oberursel startet neue Gespräche für die Stadt

Am Donnerstag, 21. August, gab es wichtige Stadtspaziergänge in Oberursel.  
Rund 100 Menschen gingen mit Bürgermeisterin Antje Runge spazieren.  
Sie schauten sich wichtige Orte in der Stadt an.  
Dabei sprachen sie über Pläne für die Zukunft.

Diese Spaziergänge sind Teil des Stadtentwicklungsplans.  
Das bedeutet: Es gibt einen Plan, wie sich die Stadt verändern soll.  
Dabei sollen alle mitreden können.

### Bürgerbeteiligung ist sehr wichtig

Die Bürgermeisterin sagte:  
„Viele Menschen wollen die Stadt mitgestalten.“  
Das ist sehr gut.  
Denn alle sollen mitmachen können.  
Die Ideen sollen ehrlich und offen sein.

### Wichtige Orte im Fokus

Zwei Plätze stehen besonders im Mittelpunkt:  
- Das Rathausareal  
- Das alte Post-U-Bahn-Gelände  

 Beim Rathaus arbeiten Verwaltung, Kultur und Bildung zusammen.  
Das soll noch besser werden.  
Dabei sind diese Punkte wichtig:  
- Barrierefreiheit: Alle Menschen können gut dort hinkommen.  
- Inklusion: Jeder soll dazugehören, egal wie er ist.  
- Neue Ideen für mehr Nutzung.  
- Mehr Plätze zum Verweilen für alle Altersgruppen.

Das alte Post-U-Bahn-Gelände war lange leer.  
Hier kann ein neues Viertel entstehen:  
- Bezahlbarer Wohnraum  
- Soziale und arbeitsbezogene Angebote  
- Ein moderner Verkehrsknotenpunkt  

Dazu kommen auch neue grüne Orte.  
Diese sind **klimaresilient**.  
Das heißt: Die Stadt schützt sich besser vor Hitze, Starkregen oder Trockenheit.

### Gespräche waren offen und freundlich

Die Diskussionen beim Spaziergang waren lebendig und höflich.  
Alle wollen, dass die Stadt klar und offen bleibt.  
Die Stadtentwicklung muss an den Wünschen der Menschen sein.

### Weitere Stadtspaziergänge

Am Freitag, 29. August, gibt es einen neuen Spaziergang.  
Er findet von 17:00 bis 19:30 Uhr statt.  
Dieses Mal geht es um das Gewerbegebiet südlich von Urselbach.  
Die Stadt lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, mitzumachen.

### Mitmachen geht auch online

Wer nicht persönlich dabei sein kann, nutzt die digitale Plattform.  
Dort finden Sie viele Informationen.  
Sie können eigene Ideen schreiben und andere Kommentare lesen.  
So können Sie auch von zu Hause aus mitreden.

### Oberursel will die Stadt gemeinsam gestalten

Die Stadt zeigt: Demokratie lebt durch Beteiligung.  
Ob bei Spaziergängen, im Internet oder bei Gesprächen – jeder zählt.  
Die Verwaltung hört zu und nimmt Ideen auf.  
So wird Oberursel fit für die Zukunft.

### Kontakt und weitere Infos

Wenn Sie mehr zum Stadtentwicklungsplan wissen wollen, wenden Sie sich an:  
Abteilung Kommunikation, Magistrat Stadt Oberursel (Taunus).

Die nächsten Monate bringen viele neue Gespräche.  
Alle sind eingeladen, mit Ideen und Engagement dabei zu sein.  
Gemeinsam kann Oberursel noch schöner und besser werden.

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  <h2>Oberursel startet mit Stadtspaziergängen neuen Dialog zur Stadtentwicklung</h2>
  <p>Am 21. August haben rund 100 Bürgerinnen und Bürger zentralen Stadträume bei Stadtspaziergängen erkundet und ihre Ideen für die Zukunft eingebracht. Im Fokus standen das Rathausareal und das ehemalige Post-U-Bahn-Areal, die jeweils mit besonderem Augenmerk auf Barrierefreiheit, bezahlbaren Wohnraum und klimaresiliente Freiräume gestaltet werden sollen. Die Stadt lädt zu weiteren Veranstaltungen ein und bietet eine digitale Plattform zur Beteiligung an.</p>
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Oberursel startet Dialog zur Stadtentwicklung

Oberursel startet mit Stadtspaziergängen neuen Dialog zur Stadtentwicklung