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Die Stadt Oberursel (Taunus) will die Natur schützen.
Sie sucht Menschen, die mithelfen.
Am 19. Juli gab es eine Feier.
Viele neue Helferinnen und Helfer trafen sich.
Sie bekamen Urkunden für ihre Arbeit an Bäumen.
Der Treff war im Pocketpark Strackgasse.
Die Menschen tauschten sich aus und lernten einander kennen.
Das Programm lädt alle ein, die Natur zu pflegen.
Man kann dabei helfen:
Schon in Stierstadt gab es ein erstes Projekt.
Dort halfen erste Bürgerinnen und Bürger.
Jetzt gibt es mehr Patenschaften in Oberursel.
Mitmachen können:
Zum Beispiel:
Ein Handwerksbetrieb pflegt eine Grünfläche.
Er macht Fotos und zeigt die Entwicklung.
Ein Verein kümmert sich um eine Wiese mit Apfelbäumen.
Eine Patenschaft bedeutet:
Man passt gut auf eine Grünfläche auf.
Man kann selbst entscheiden, wie viel Arbeit man macht.
Die Pflanzen sind gut für die Natur:
Das Wort „Biodiversität“ bedeutet: Die Vielfalt von Lebewesen.
Die Stadt Oberursel bekommt Geld vom Land Hessen.
Damit kann sie neue Grünflächen gestalten.
Die Patinnen und Paten sorgen dafür, dass die Natur gut bleibt.
Sie helfen, auch ohne die Stadt.
Die Stadt bietet Schulungen an.
So lernen alle, wie man Pflanzen richtig pflegt.
Außerdem gibt es eine Versicherung.
Die schützt bei Unfällen während der Arbeit.
So kann jeder sicher und gut helfen.
Die Bürgermeisterin bedankt sich bei allen Helfern.
Sie sagt: Zusammen macht die Stadt einen großen Unterschied.
Die Stadt will noch mehr Helferinnen und Helfer gewinnen.
Sie laden Sie ein, mitzumachen.
Jede und jeder kann die Stadt grüner machen!
Hier einige Namen:
Petra Offen, Günter Braum, Hildegard Ernst, Ulrike Studanski,
Klaus Winkler, Ute Petersen, viele mehr.
Sie wollen mehr wissen?
Dann wenden Sie sich an:
Magistrat der Stadt Oberursel (Taunus)
Abteilung Kommunikation
Rathausplatz 1, Oberursel (Taunus)
Sie helfen gern weiter.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)
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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 10:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.