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Oberursel setzt auf mehr Engagement für die Natur

Die Stadt Oberursel (Taunus) will die Natur schützen.
Sie sucht Menschen, die mithelfen.

Am 19. Juli gab es eine Feier.
Viele neue Helferinnen und Helfer trafen sich.
Sie bekamen Urkunden für ihre Arbeit an Bäumen.

Der Treff war im Pocketpark Strackgasse.
Die Menschen tauschten sich aus und lernten einander kennen.

Gemeinsam die Stadt grüner machen

Das Programm lädt alle ein, die Natur zu pflegen.
Man kann dabei helfen:

  • einzelne Baumscheiben pflegen
  • kleine Beete an Straßen betreuen
  • Blumenwiesen anlegen und pflegen

Schon in Stierstadt gab es ein erstes Projekt.
Dort halfen erste Bürgerinnen und Bürger.
Jetzt gibt es mehr Patenschaften in Oberursel.

Wer macht mit?

Mitmachen können:

  • einzelne Menschen
  • Firmen
  • Vereine und Gruppen

Zum Beispiel:
Ein Handwerksbetrieb pflegt eine Grünfläche.
Er macht Fotos und zeigt die Entwicklung.
Ein Verein kümmert sich um eine Wiese mit Apfelbäumen.

Was heißt Patenschaft?

Eine Patenschaft bedeutet:
Man passt gut auf eine Grünfläche auf.
Man kann selbst entscheiden, wie viel Arbeit man macht.

Die Pflanzen sind gut für die Natur:

  • viele Blumen für Insekten
  • Pflanzen, die zum Klima passen

Das Wort „Biodiversität“ bedeutet: Die Vielfalt von Lebewesen.

Unterstützung durch die Stadt

Die Stadt Oberursel bekommt Geld vom Land Hessen.
Damit kann sie neue Grünflächen gestalten.

Die Patinnen und Paten sorgen dafür, dass die Natur gut bleibt.
Sie helfen, auch ohne die Stadt.

Schulung und Sicherheit

Die Stadt bietet Schulungen an.
So lernen alle, wie man Pflanzen richtig pflegt.

Außerdem gibt es eine Versicherung.
Die schützt bei Unfällen während der Arbeit.

So kann jeder sicher und gut helfen.

Danke und Einladung zur Mitarbeit

Die Bürgermeisterin bedankt sich bei allen Helfern.
Sie sagt: Zusammen macht die Stadt einen großen Unterschied.
Die Stadt will noch mehr Helferinnen und Helfer gewinnen.

Sie laden Sie ein, mitzumachen.
Jede und jeder kann die Stadt grüner machen!


Wer kann eine Patenschaft übernehmen?

  • Baumscheiben an Straßen
  • Kleine Blumenbeete
  • Blühflächen
  • Pocketparks (kleine Parks)
  • Wiesen mit Obstbäumen

Wer darf mitmachen?

  • Bürgerinnen und Bürger
  • Firmen
  • Vereine und Initiativen

Vorteile für Patinnen und Paten

  • Schulungen zur Pflege
  • Versicherungsschutz
  • Sie können selbst entscheiden, wie sie helfen

Die aktuellen Patinnen und Paten

Hier einige Namen:
Petra Offen, Günter Braum, Hildegard Ernst, Ulrike Studanski,
Klaus Winkler, Ute Petersen, viele mehr.


Kontakt

Sie wollen mehr wissen?
Dann wenden Sie sich an:
Magistrat der Stadt Oberursel (Taunus)
Abteilung Kommunikation
Rathausplatz 1, Oberursel (Taunus)

Sie helfen gern weiter.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 10:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Würden Sie eine Baumpflege- oder Grünflächenpatenschaft übernehmen, um Ihre Stadt nachhaltiger und lebenswerter zu machen?
Ja, ich will aktiv mithelfen und Verantwortung übernehmen.
Ich frage mich, ob das nicht zu viel Aufwand bedeutet.
Eher nicht – das überlasse ich lieber Profis.
Ich finde solche Programme super, aber habe keine Zeit für regelmäßiges Engagement.
Ich denke, solche Initiativen sind wichtig, aber sollten stärker von der Stadt organisiert werden.