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Das Frankfurter Performancekollektiv forscht zu Zwangsarbeit.
Zwangsarbeit heißt: Menschen mussten gegen ihren Willen arbeiten.
Das passierte während der NS-Zeit (Zeit, als Hitler regierte).
Es geht um Orte in Frankfurt und Oberstedten, zum Beispiel:
Das Kollektiv hat Audio-Dateien gemacht. Audio heißt: Sie hören nur Ton.
Sie können die Geschichten hören direkt vor Ort.
Das geht mit einer App auf dem Smartphone oder einem MP3-Player.
Das Angebot kostet nichts.
Museen wie das Vortaunusmuseum können mit den Besuchern die Audiotour machen.
Es gibt immer weniger Zeitzeugen.
Zeitzeugen sind Menschen, die damals selbst erlebt haben.
Deshalb will das Kollektiv neue Wege zum Erinnern finden.
Das Projekt ist für alle Generationen gedacht.
Es verbindet Vergangenheit mit Heute und Zukunft.
Künstler zeigen so neue Sicht auf die Geschichte.
Das sind wichtige Leute:
Die Orte sind nicht nur Orte.
Sie sind aktive Teilnehmer der Erinnerung.
Sie erzählen selbst Geschichte.
Zwangsarbeit bedeutet:
Menschen mussten arbeiten, obwohl sie nicht wollten.
Sie wurden mit Gewalt oder Strafe gezwungen.
In der NS-Zeit betraf das Millionen von Menschen.
Viele litten sehr unter diesen Bedingungen.
Die Audio-Dateien sind ab dem 14. September öffentlich.
Man kann sie in Museen und draußen in der Stadt hören.
Teilnahme ist kostenlos.
So sollen viele Menschen die Geschichte kennenlernen.
Wenn Sie mehr wissen wollen, wenden Sie sich an:
Magistrat der Stadt [Name]
Abteilung Kommunikation
Rathausplatz 1
Oberursel (Taunus)
Das Projekt wird unterstützt von:
Das Frankfurter Performancekollektiv zeigt, wie Erinnerung lebendig bleibt.
So bleibt die Geschichte von Zwangsarbeit für alle sichtbar und hörbar.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 10:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.