Übersetzung in Einfache Sprache

Erinnerung an Zwangsarbeit mit Musik und Geschichte

Das Frankfurter Performancekollektiv forscht zu Zwangsarbeit.

Zwangsarbeit heißt: Menschen mussten gegen ihren Willen arbeiten.
Das passierte während der NS-Zeit (Zeit, als Hitler regierte).

Es geht um Orte in Frankfurt und Oberstedten, zum Beispiel:

  • Das Zwangsarbeiterlager Kupferhammer
  • Die Motorenfabrik (später Klöckner Humboldt Deutz AG)
  • Der Westerwälder Hof in Oberstedten

Neues Erinnern: Hören, Verstehen und Erinnern

Das Kollektiv hat Audio-Dateien gemacht. Audio heißt: Sie hören nur Ton.
Sie können die Geschichten hören direkt vor Ort.
Das geht mit einer App auf dem Smartphone oder einem MP3-Player.

Das Angebot kostet nichts.
Museen wie das Vortaunusmuseum können mit den Besuchern die Audiotour machen.

Warum das wichtig ist

Es gibt immer weniger Zeitzeugen.
Zeitzeugen sind Menschen, die damals selbst erlebt haben.
Deshalb will das Kollektiv neue Wege zum Erinnern finden.

Das Projekt ist für alle Generationen gedacht.
Es verbindet Vergangenheit mit Heute und Zukunft.
Künstler zeigen so neue Sicht auf die Geschichte.

Wer macht das Projekt?

Das sind wichtige Leute:

  • Louisa Beck (macht den Sound und die Musik)
  • Asja Cornelia Niemann (spricht die Texte)
  • Jan Deck & Katja Kämmerer (leiten das Projekt künstlerisch)
  • Maren Horn, Renate Quandel, Angelika Rieber und die Historikerin Christine Hartwig-Thürmer (geben Interviews und O-Töne)
  • Sie alle forschen zusammen mit Texten von Erwin Herzberger, Helmut Hujer und Bernd Ochs

Orte als lebendige Erinnerung

Die Orte sind nicht nur Orte.
Sie sind aktive Teilnehmer der Erinnerung.
Sie erzählen selbst Geschichte.

Was ist Zwangsarbeit?

Zwangsarbeit bedeutet:
Menschen mussten arbeiten, obwohl sie nicht wollten.
Sie wurden mit Gewalt oder Strafe gezwungen.
In der NS-Zeit betraf das Millionen von Menschen.
Viele litten sehr unter diesen Bedingungen.

Wo und wann kann man die Audio-Dateien hören?

Die Audio-Dateien sind ab dem 14. September öffentlich.
Man kann sie in Museen und draußen in der Stadt hören.
Teilnahme ist kostenlos.

So sollen viele Menschen die Geschichte kennenlernen.

Kontakt

Wenn Sie mehr wissen wollen, wenden Sie sich an:
Magistrat der Stadt [Name]
Abteilung Kommunikation
Rathausplatz 1
Oberursel (Taunus)

Förderung

Das Projekt wird unterstützt von:

  • [Förderern]
  • Flörsheim am Main
  • Kulturfonds Frankfurt RheinMain

Das Frankfurter Performancekollektiv zeigt, wie Erinnerung lebendig bleibt.
So bleibt die Geschichte von Zwangsarbeit für alle sichtbar und hörbar.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 10:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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