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Der Spielplatz in der Margaritenstraße in Offenburg ist neu.
Er wurde über eineinhalb Jahre geplant und gebaut.
Mitte Juli gab es eine Feier zur Eröffnung.
Viele Kinder, Familien und Anwohnerinnen freuten sich sehr.
Barbara Klement eröffnete den Spielplatz für die Stadt.
Sie arbeitet im Stadtteil-Familienzentrum Albersbö (SFZA).
Sie lobte die vielen Menschen, die geholfen haben:
Die Stadt, Experten und Bürgerinnen arbeiteten eng zusammen.
Die Ideen der Menschen aus der Nachbarschaft waren wichtig.
Die Einwohnerinnen durften ihre Wünsche sagen.
Das passierte in zwei Treffen, organisiert vom SFZA.
Fast alle Vorschläge wurden umgesetzt.
Das Budget dafür war 200.000 Euro.
Michael Fiedler von der Einwohnergemeinschaft sagte:
„Der Spielplatz ist jetzt für alle Generationen gut.“
Viele Menschen aus der Nachbarschaft kamen zusammen.
Neue Spielgeräte und Wasserspiele machten den Kindern Spaß.
Es gab viele Angebote:
Das Fest zeigte: Der Spielplatz ist sehr beliebt.
Im Herbst pflanzen sie neue Bäume und Büsche.
Diese geben Schatten an den Sitzplätzen.
Das macht den Platz noch schöner.
Gemeinwesenarbeit heißt:
Menschen aus einem Stadtteil helfen mit.
Sie gestalten ihren Wohnort mit.
So lebt es sich besser zusammen.
Der Spielplatz zeigt, wie gut Bürgerbeteiligung klappt.
Alle arbeiten zusammen für ein schönes Viertel.
Die neue Anlage verbessert das Leben vor Ort.
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Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 08:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.