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Der Rettungsdienst hilft Menschen in Not.
Er fährt schnell zum Unfall oder zur Krankheit.
Im Ortenaukreis gibt es viele Helfer.
Sie arbeiten in der DRK Rettungsdienst gGmbH.
Das ist eine Organisation, die Menschen rettet.
Die DRK Rettungsdienst gGmbH hat sieben Rettungswachen.
Zum Beispiel in Offenburg, Lahr und Kehl.
Jedes Jahr gibt es mehr als 50.000 Einsätze.
Im ganzen Landkreis sind es sogar 120.000 Einsätze.
Die Helfer haben gute Technik und viel Motivation.
Doch es fehlen viele Mitarbeiter im Rettungsdienst.
Besonders bei der Notfallrettung fehlen 60 Leute.
Auch wenige Auszubildende machen das Problem schwer.
Seit 2014 gibt es den Beruf Notfallsanitäter.
Das sind Helfer mit besonders guter Ausbildung.
Sie dürfen viele wichtige Maßnahmen selbst machen.
Aber ihre Arbeit wird oft nicht genug bezahlt.
Das steht nicht im fünften Sozialgesetzbuch.
Viele Menschen rufen die Notrufnummer 112 oft.
Auch wenn es kein echter Notfall ist.
Das belastet die Helfer und kostet viel Geld.
Der Rettungsdienst sagt: Rufen Sie nur an,
wenn wirklich ein Notfall vorliegt.
Die Kampagne heißt: „Nicht jeder Fall ist ein Notfall“.
So bleibt mehr Hilfe für echte Notfälle.
Manche Menschen behindern die Arbeit absichtlich.
Das ist ein großes Problem für die Helfer.
Viele Organisationen arbeiten zusammen:
Im Notfall helfen sie schnell gemeinsam.
Oberbürgermeister Steffens will neue Ideen.
Zum Beispiel Drohnen für schnelle Hilfe.
Doch Datenschutz macht das schwer.
Er will neue Regeln für mehr Freiheit.
Der Rettungsdienst bleibt sehr wichtig.
Er rettet Leben und hilft den Menschen.
Politik und Gesellschaft müssen neue Lösungen finden.
Nur so bleibt die Hilfe auch in Zukunft gut.
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Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Jul um 11:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.