Offenburgs Delegation stärkt die Städtepartnerschaft mit Weiz durch Besuche in Schulen, Kunsthaus und Gespräche zum gemeinnützigen Wohnungsbau.

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Pressemitteilung: Delegation in Partnerstadt Weiz

Pressemitteilung Nr. 399/2025               29.08.2025
Partnerstadt Weiz besucht
Zwei Tage lang informierten sich die Offenburger Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp sowie die Fachbereichsleiterinnen Martina Köllner (Soziales, Schulen und Sport) und Carmen Lötsch (Kultur) in Weiz über die öffentlichen Einrichtungen in Offenburgs österreichischer Partnerstadt. Auf dem dicht gedrängten Programm am 26. und 27. August standen Besuche in Schulen, sowie Kultur- und Wirtschaftseinrichtungen.
Beeindruckt war die Offenburger Delegation von dem Kunsthaus Weiz mitten in der Stadt und dem Innovationszentrum, das den Namen W.E.I.Z. trägt. Das Kürzel, das den Namen der Stadt abbildet, steht für "Wir leben. Energie. Innovation. Zukunft." Es unterstützt Forschungs-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen, Startup-Projekte sowie Einzel- und Kleinunternehmen.
Ein weiteres Thema der Gespräche war der gemeinnützige Wohnungsbau.
Betreut wurde die Offenburger Delegation durch Monika Langs, Erste Vizebürgermeisterin und Referentin für Wirtschaft, Städtepartnerschaften, Standort- und Regionalentwicklung sowie den Leiter des Stadtarchivs Reinhard Gütl. Beeindruckt zeigten sich die Offenburger Gäste von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft.
Die Bezirksstadt Weiz mit etwa 12.000 Einwohnern liegt in der Oststeiermark. Seit 1964 verbindet Offenburg und Weiz eine enge Partnerschaft - entstanden aus musikalischen Begegnungen, die bis heute lebendig geblieben sind. Das 60-jährige Bestehen der Partnerschaft wurde im vorigen Jahr in beiden Städten feierlich begangen.

Bildtext:
Vor historischer Kulisse in der Partnerstadt Weiz: Oliver Martini, Carmen Lötsch, Martina Köllner, Vizebürgermeisterin Monika Langs, Hans-Peter Kopp, Stadtarchivar Reinhard Gütl.
Foto: Stadt Offenburg


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Offenburg

Unverzichtbar: Sie fördern kulturellen Austausch und wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Nett, aber überbewertet: Schnell vergessen nach dem Besuch.

Wichtig nur für kleinere Städte, große profitieren kaum.

Kann problematisch sein, wenn zu viel Geld und Aufwand investiert werden.

Eine spannende Chance für Innovationen und gemeinsame Lösungen bei Herausforderungen.

Delegation besucht Kunsthaus und diskutiert gemeinnützigen Wohnungsbau in der langjährigen Partnerstadt

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    <p>Die enge Verbindung zwischen Offenburg und ihrer österreichischen Partnerstadt Weiz ist erneut durch einen zweitägigen Besuch einer Offenburger Delegation in Weiz bekräftigt worden. Bürgermeister Oliver Martini, Hans-Peter Kopp sowie die Fachbereichsleiterinnen Martina Köllner und Carmen Lötsch nutzten den Aufenthalt, um sich intensiv über öffentliche Einrichtungen und das gesellschaftliche Leben in Weiz zu informieren.</p>

    <h2>Vielfältiges Besuchsprogramm in Weiz</h2>
    <p>Am 26. und 27. August besuchte die Delegation aus Offenburg verschiedene Einrichtungen der Bezirksstadt Weiz. Das Programm umfasste Schulen, Kulturinstitutionen und wirtschaftliche Zentren. Besonders hervor hob sich der Besuch im modernen Kunsthaus Weiz, das zentral im Innovationszentrum W.E.I.Z. angesiedelt ist. Dieses Zentrum fördert unter dem Leitsatz "Wir leben. Energie. Innovation. Zukunft." die Zusammenarbeit zwischen Forschungs-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen sowie die Unterstützung von Start-ups und kleineren Unternehmen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Innovationszentrum" explanation="Ein Innovationszentrum ist eine Einrichtung, die die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen, Produkte oder Dienstleistungen fördert. Oft werden dort Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-ups unterstützt." />

    <h3>Schwerpunkt: Gemeinnütziger Wohnungsbau</h3>
    <p>Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der Gespräche lag auf dem Thema des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Der Austausch ermöglichte es beiden Seiten, Einblicke in bewährte Modelle zu gewinnen und Herausforderungen sowie Lösungsansätze zu diskutieren.</p>

    <h2>Gastfreundschaft und lebendige Partnerschaft</h2>
    <p>Die Delegation wurde in Weiz von Monika Langs, der Ersten Vizebürgermeisterin sowie Referentin für Wirtschaft, Städtepartnerschaften und Standortentwicklung, und Reinhard Gütl, Leiter des Stadtarchivs, betreut. Die Offenburger Gäste zeigten sich besonders beeindruckt von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft ihrer Gastgeber.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Hintergrund: Partnerschaft zwischen Offenburg und Weiz</h3>
    <ul>
      <li>Die Stadt Weiz liegt in der Oststeiermark und zählt etwa 12.000 Einwohner.</li>
      <li>Seit 1964 besteht eine enge Städtepartnerschaft mit Offenburg, die ihren Ursprung in musikalischen Begegnungen hat.</li>
      <li>Im vergangenen Jahr feierten beide Städte gemeinsam das 60-jährige Bestehen dieser lebendigen Verbindung.</li>
    </ul>

    <p>Das Programm in Weiz ermöglichte neue Einblicke, stärkte bestehende Kontakte und setzt ein Zeichen für die Nachhaltigkeit und Bedeutung von Städtepartnerschaften im europäischen Kontext.</p>
</div>

### Besuch aus Offenburg in der Partnerstadt Weiz

Offenburg und Weiz sind Partnerstädte.  
Sie arbeiten schon lange zusammen.  

Eine Gruppe aus Offenburg war zwei Tage in Weiz.  
Dabei waren:  
- Bürgermeister Oliver Martini  
- Hans-Peter Kopp  
- Martina Köllner  
- Carmen Lötsch  

Sie wollten viel über Weiz lernen.  
Sie schauten sich viele öffentliche Plätze an.  
Auch das Leben in Weiz interessierte sie.

### Was passierte in Weiz?

Am 26. und 27. August besuchte die Gruppe viele Orte.  
Zum Beispiel:  
- Schulen  
- Kulturelle Einrichtungen  
- Wirtschaftliche Zentren  

Besonders spannend war das Kunsthaus Weiz.  
Es liegt im Innovationszentrum W.E.I.Z.  

Ein Innovationszentrum ist ein Ort.  
Dort entstehen neue Ideen und Produkte.  
Hier arbeiten Unternehmen, Forscher und Gründer zusammen.  

Das Motto vom Zentrum ist:  
„Wir leben. Energie. Innovation. Zukunft.“

### Wichtiger Punkt: Gemeinnütziger Wohnungsbau

Die Besucher sprachen auch viel über Wohnungsbau.  
Gemeinnütziger Wohnungsbau heißt:  
Häuser bauen für Menschen mit wenig Geld.  
Beide Städte tauschten Erfahrungen aus.  
Sie besprachen Ideen und Probleme.

### Freundliche Gastgeber in Weiz

Die Gruppe aus Offenburg wurde freundlich empfangen.  
Monika Langs, Erste Vizebürgermeisterin, betreute sie.  
Auch Reinhard Gütl vom Stadtarchiv half dabei.  

Die Gäste fanden die Menschen in Weiz sehr nett.  
Sie lobten die Gastfreundschaft.

### Wissen Sie das?  
- Weiz liegt in der Oststeiermark.  
- Weiz hat ungefähr 12.000 Einwohner.  
- Die Partnerschaft mit Offenburg gibt es seit 1964.  
- Sie begann mit gemeinsamen Musikveranstaltungen.  
- Letztes Jahr feierten beide Städte 60 Jahre Partnerschaft.

### Warum sind solche Partnerschaften wichtig?

Sie helfen Menschen, sich besser kennen zu lernen.  
Die Städte tauschen Wissen und Ideen aus.  
Das stärkt die Freundschaft und Zusammenarbeit in Europa.

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  <p>Eine Offenburger Delegation besuchte am 26. und 27. August die Partnerstadt Weiz, um Einrichtungen und das gesellschaftliche Leben kennenzulernen. Höhepunkt war der Besuch im Kunsthaus Weiz im Innovationszentrum W.E.I.Z., das Forschung und Start-ups fördert. Ein Fokus lag auf dem Austausch zum gemeinnützigen Wohnungsbau.</p>

  <p>Empfangen wurden die Gäste von hochrangigen Vertretern Weizens, die für ihre Gastfreundschaft lobend erwähnt wurden. Die langjährige Partnerschaft zwischen Offenburg und Weiz besteht seit 1964 und wurde im vergangenen Jahr mit einem Jubiläum gefeiert.</p>
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Offenburg trifft Weiz: Einblicke in Innovation und Gemeinschaft