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In Offenburg entsteht ein Projekt namens „Natur nah dran“.
Die Stadt macht neue Flächen für viele Pflanzen und Tiere.
Diese Flächen heißen Biotope. Biotope sind Lebensräume für Tiere.
Los ging es mit einem Beet an der Stegermattstraße.
Das Beet liegt neben dem Freizeitbad Stegermatt.
Die Stadt will mit diesem Projekt Umwelt und Natur schützen.
Das Projekt hat viele Vorteile:
Bei starkem Regen trafen sich viele Leute am Freizeitbad.
Dort waren Menschen von der Stadt, Umweltgruppen und vom NABU.
Auch der Bürgermeister und der Chef vom Freizeitbad waren dabei.
Das Ziel war, das erste von sechs Biotopen zu bauen.
Biotope sind wichtige kleine Orte für Insekten und Wildbienen.
So helfen sie der Natur in der Stadt.
Die Stadt hat den Boden mit speziellem Sand vorbereitet.
Dieser Sand heißt Kiessand. Er verhindert, dass schlechte Pflanzen wachsen.
So können viele schöne Wildblumen dort wachsen.
Ein Experte für Naturgärten erklärte:
Magerer Boden ist gut für Wildblumen.
Wildblumen sind Blumen, die in der Natur wachsen.
Viele Pflanzen wurden gepflanzt, zum Beispiel:
Der Chef vom Freizeitbad sagte:
„Schon vor dem Bad fühlen sich Besucher wohl.“
Insgesamt gibt es sechs neue Flächen in Offenburg:
Auch Kinder aus Schulen und Kindergärten halfen mit.
Viele Fachleute aus der Natur und Stadt hatten Unterricht.
So werden die Flächen gute Plätze für Tiere und Pflanzen.
Das Projekt kostet insgesamt etwa 60.000 Euro.
15.000 Euro gibt es vom Förderprogramm „Natur nah dran“.
Die Stadt bezahlt den Rest mit 45.000 Euro.
Die Folgekosten sind gering, daher spart die Stadt Geld.
Offenburg ist eine von 15 Städten, die ausgewählt wurden.
Die Stadt zeigt so, wie wichtig Natur im Stadtleben ist.
Das Projekt fördert die Umwelt und hilft der Natur.
Trittsteinbiotope sind kleine, natürliche Flächen in der Stadt.
Sie sind wie kleine Inseln für Tiere und Pflanzen.
Tiere können so von einem Ort zum anderen reisen.
Das hilft den Tieren und Pflanzen, sich auszubreiten.
Mehr Biotope bedeuten:
Offenburg zeigt, wie Natur und Stadt gut zusammenpassen.
So wird die Stadt grüner und lebendiger.
Das Projekt kann andere Städte zum Nachmachen inspirieren.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 31. Okt um 10:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.