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Die Stadt Offenburg und ihre NS-Vergangenheit

Die Stadt Offenburg klärt ihre Geschichte aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Es geht um die Frage: Waren Adolf Hitler und andere NS-Funktionäre offizielle Ehrenbürger?
Nach langer Forschung steht fest: Sie waren keine Ehrenbürger der Stadt.

Der Gemeinderat entscheidet am 28. Juli endgültig.
So will die Stadt Missverständnisse vermeiden.
Sie will diese dunkle Zeit abschließen.

Was war damals passiert?

1933 gab es schnelle Entscheidungen im Stadtrat von Offenburg.
Damals wurden sechs Personen zu Ehrenbürgern erklärt:

  • Paul von Hindenburg (Reichspräsident)
  • Adolf Hitler (Reichskanzler)
  • Robert Wagner (Gauleiter)
  • Karl Pflaumer (Justizminister)
  • Walter Köhler (Ministerpräsident)
  • Otto Wacker (Kultusminister)

Diese Ernennungen waren nicht richtig gemacht.
Der Stadtrat war damals vom Nationalsozialismus kontrolliert.

Was bedeutet Gleichschaltung?

Gleichschaltung heißt:
Alle Organisationen mussten sich anpassen und gehorchen.
Das machte das NS-System ab 1933.

Welche Verantwortung hatten die NS-Funktionäre?

Robert Wagner war wichtig für die Deportation von jüdischen Menschen.
Andere Minister halfen bei Entrechtung und Verfolgung.

Zur gleichen Zeit gab es viele schlimme Taten in Offenburg:

  • Boykott jüdischer Geschäfte
  • Verbot einer Zeitung
  • Öffentliche Bücherverbrennung

Was passierte nach 1945?

Der Stadtrat von Offenburg wollte die Ehrenbürgerschaften 1946 zurücknehmen.
Doch der Beschluss war nicht ganz korrekt.
Bei einigen Personen wurde vergessen, die Ehrenbürgerschaft eindeutig zu entziehen.

Seit vielen Jahren werden diese Personen nicht als Ehrenbürger genannt.
Die Stadt sagt klar: Sie sind keine Ehrenbürger.

Was passiert jetzt?

Der neue Beschluss macht alles rechtlich sicher.
Offenburg erklärt die Ehrenbürgerschaften aus der NS-Zeit für ungültig.
So schließt die Stadt dieses Kapitel endgültig ab.

Der Gemeinderat entscheidet am 28. Juli.
Das ist ein wichtiger Schritt für die Stadt.

Warum ist das wichtig?

Die Stadt Offenburg zeigt:
Sie arbeitet offen und ehrlich mit der Geschichte.
Sie trennt sich klar von Unrecht aus der NS-Zeit.
Das hilft, Erinnerung lebendig zu halten. ```


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 07:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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