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Offenburg schützt die Stadt vor dem Klimawandel

Die Stadt Offenburg will sich gut auf den Klimawandel vorbereiten.
Besonders geht es um Hitze, Trockenheit und Starkregen.

Die Stadt hat einen Plan mit 31 wichtigen Maßnahmen.
Diese sollen das Leben der Menschen verbessern.
Und die Stadt widerstandsfähiger machen gegen das Klima.


Neue Ideen für den Schutz vor Hitze und Regen

Alexandra Dreyer ist die Klimaanpassungsmanagerin in Offenburg.
Sie kümmert sich um die Durchführung der Maßnahmen.

Wichtige Projekte für 2024 sind:

  • Ein Notfallplan für sehr heiße Tage
  • „Coole Orte“ an sonnigen Plätzen in der Stadt
  • Beratung für Firmen vor Ort
  • Mehr Grün auf Gewerbeflächen durch Entfernung von Asphalt

Die Stadt arbeitet dabei mit verschiedenen Partnern zusammen.


Die Aufgaben von Alexandra Dreyer

Alexandra Dreyer ist die Hauptansprechpartnerin für Klimaschutz.
Sie organisiert die Projekte und informiert die Bürger.
Einmal im Jahr zeigt sie den Stand der Arbeit.


Klimaschutz und Klimaanpassung – was ist der Unterschied?

Klimaschutz heißt: Treibhausgase verringern.
So verhindern wir neue Schäden am Klima.

Klimaanpassung heißt: Mit den Folgen des Klimawandels leben.
Zum Beispiel besser mit Hitze und Starkregen umgehen.

Klimaanpassung bedeutet:
Maßnahmen, die helfen, Schäden durch Klimawandel zu verringern.
Zum Beispiel mehr Schatten oder bessere Regenrinnen.


Die Stadtklimaanalyse als Grundlage

Die Stadt hat das Klima vor Ort genau untersucht.
Viele Teile von Offenburg sind im Sommer sehr heiß.
Vor allem die Innenstadt und große Gewerbegebiete.

Manche Stadtteile bekommen nachts kühlere Luft vom Wald.
Der Plan zum Stadtklima hilft bei allen neuen Bauvorhaben.


Schutz vor starkem Regen

Starkregen kann viel Schaden anrichten.
Deshalb baut die Stadt ein Starkregen-Risikomanagement auf.
Das heißt: Pläne machen, um bei Starkregen sicher zu bleiben.

Bei der Pflanzung von Bäumen gibt es Probleme.
Zum Beispiel passen Leitungen unter der Straße nicht immer.
Und es muss genug Platz für Fußgänger und Radfahrer sein.


Offenburg ist ein Vorbild

Die Stadt ist bei Klimaanpassung schon gut vorbereitet.
Zum Beispiel wurden in der Ritterstraße neue Bäume gepflanzt.
Auch am Marktplatz und in anderen Straßen kommen neue Bäume.


Beispiele für Projekte in 2024

  • Drei Ahorn- und zwei Zierapfelbäume an der Ritterstraße
  • Sechs Trinkwasserstationen in der Stadt, die gut genutzt werden

Diese Maßnahmen helfen der Stadt grüner und kühler zu werden.


Wo Sie mehr erfahren können

Sie finden weitere Infos über den Klimawandel in Offenburg hier:
www.offenburg-klimaschutz.de/klimawandel


Offenburg zeigt: Klimaschutz und Klimaanpassung gehören zusammen.
Die Stadt arbeitet aktiv und ist ein gutes Beispiel für andere.


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 09:46 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Gut, aber der Fokus sollte mehr auf Klimaschutz statt Anpassung liegen.
Skeptisch: Das wird weder Hitze noch Starkregen wirklich eindämmen.
Probleme wie Nutzungskonflikte zeigen, dass solche Maßnahmen oft ins Leere laufen.
Offenburg macht’s vor – andere Städte sollten sich ein Beispiel nehmen!