Das soziale Miteinander im Offenburg-Stadtteil Nordwest wird mit der neuen Nachbarschaftshilfe Netz Nordwest gestärkt: Gratis, engagiert und international unterstützt sie Bewohner im Alltag.

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Im Stadtteil Nordwest in Offenburg wurde mit der Gründung der Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" ein bedeutender Schritt für das soziale Miteinander gemacht. Die Initiative wurde am 20. März mit 17 engagierten Menschen eröffnet, die ihre vielfältigen kulturellen Hintergründe einbringen. Ziel ist es, Anwohner in schwierigen Situationen zu unterstützen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

Das Projekt basiert auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens, betont von Experten wie Andreas Kruse vom Heidelberger Institut für Gerontologie. Es handelt sich um eine strukturierte, vertrauenswürdige Organisation, die im Rahmen des Programms "Älterwerden in Offenburg" etabliert wurde, um älteren Menschen ein sicheres und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Die Unterstützung erfolgt ehrenamtlich, kostenlos und unter höchsten Datenschutzstandards. Interessierte können sich jederzeit bei der Nachbarschaftshilfe melden. Kontaktinformationen finden Sie beim Team "Netz Nordwest", erreichbar unter der Telefonnummer 0175 8106760 oder per E-Mail an netz.nordwest@-.de. Weitere Details sind online unter www.nachbarschaftshilfen-offenburg.de abrufbar. Mit dieser Initiative setze die Stadt ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Offenburg.

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Netz Nordwest/Pressemitteilung der Stadt Offenburg

Pressemitteilung Nr. 154/2025
5. April 2025

Großer Gewinn fürs Miteinander
Die Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" wurde gegründet: Hilfe in schwierigen Situationen

Die Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" ist gegründet: Ziel der Gruppe ist es, Bewohner*innen des Stadtteils Nordwest in schwierigen Situationen auszuhelfen. Derzeit machen 17 Personen mit. Weitere Helferinnen und Helfer sind willkommen.
Am 20. März war es soweit: 17 Menschen aus Nordwest haben sich zusammengefunden, um das "Netz Nordwest" zu gründen. Die Zusammensetzung der aktiven Helferinnen und Helfer spiegelt auch die Internationalität des Stadtteils wider - Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern sind in der Initiative vertreten, um sich um ihre Nächsten zu kümmern.

Keine Einbahnstraße

Für Lydia Schindler, Leiterin Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Offenburg, war es ein erfreulicher Termin: "Ich finde es toll, dass so viele Menschen unterschiedlichster Herkunft in der Nachbarschaftshilfe aktiv sein möchten. Ihr Engagement ist ein großer Gewinn für das Miteinander in der Nordweststadt.

"Während es in vielen Ortsteilen bereits Nachbarschaftshilfen gibt, war dieses Angebot in der Kernstadt bislang lediglich in der Oststadt vorhanden. Jetzt können auch die Bewohnerinnen und Bewohner im Nordwesten von der Idee profitieren, sich gegenseitig unter die Arme zu greifen: Bis ins hohe Alter sei es Menschen wichtig, sich als Teil von sozialen Beziehungen zu begreifen und in sogenannten "Sorgestrukturen" integriert zu sein, sagte Andreas Kruse vom Institut für Gerontologie in Heidelberg erst kürzlich im Deutschlandradio Kultur. Die Betroffenen wollen umsorgt sein und sich zugleich um andere kümmern. Sorgestruktur ist keine Einbahnstraße, sondern ein Geben und Nehmen.

Die Gründung der neuen Nachbarschaftshilfe wurde monatelang intensiv von der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung in Person von Lydia Schindler und dem Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, vertreten durch Andreas Bilek, begleitet. Alle Helfer*innen haben eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben und ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt. Die Arbeit in der neuen Initiative erfolgt rein ehrenamtlich.
Der Aufbau von Nachbarschaftshilfen ist eine der Maßnahmen, die in dem Prozess "Älterwerden in Offenburg" definiert wurden.

Kontakt: E-Mail: netz.nordwest@nachbarschaftshilfen-offenburg.de, Telefon 0175 8106760 (Mo. + Do., 18-19 Uhr), www.nachbarschaftshilfen-offenburg.de.

Das "Netz Nordwest" ist gegründet. Foto: Stadt Offenburg

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Offenburg

Ein Generationen-Mix mit fast für alle Helfer, die mit älteren Menschen auf Augenhöhe kommunizieren.

Kulturelle Vielfalt als Bereicherung: Menschen aus aller Welt unterstützen sich gegenseitig.

Strenge Regeln und klare Strukturen, damit keine Hilfeleistung, die Grenzen sprengt, erfolgt.

Nur ehrenamtliche Unterstützung, um die Unabhängigkeit der Helfer zu bewahren.

Ein modernes Netzwerk, das auch digitale Tools nutzt, um rumänische, türkische oder syrische Nachbarn leichter zu erreichen.

„Netz Nordwest“ fördert freiwillige Hilfe und soziales Miteinander im Stadtteil – Teil des Programms „Älterwerden in Offenburg“

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        Im Stadtteil Nordwest von Offenburg ist mit der Gründung der Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" ein bedeutender Schritt für das soziale Miteinander vollzogen worden. Ziel dieser neuen Initiative ist es, Anwohnerinnen und Anwohner in schwierigen Situationen zu unterstützen und damit das Gemeinschaftsgefühl im Quartier weiter zu stärken.
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    <h2>Neues Unterstützungsangebot für den Stadtteil Nordwest</h2>
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        Bislang waren ähnliche Hilfsangebote in Offenburg lediglich in der Oststadt verfügbar. Nun profitieren erstmals auch die Bewohnerinnen und Bewohner im Nordwesten von der Möglichkeit einer organisierten Nachbarschaftshilfe. Das Prinzip beruht auf gegenseitiger Unterstützung: Menschen helfen sich in Alltagssituationen, meistern kleine und größere Herausforderungen gemeinsam und stärken so das Miteinander.
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    <h3>Vielfältiges Engagement in einem internationalen Team</h3>
    <p>
        Die Gründungsveranstaltung am 20. März brachte 17 engagierte Menschen zusammen, die ihre vielfältigen Erfahrungen und kulturellen Hintergründe für ihre Nachbarschaft einbringen möchten. Die internationale Zusammensetzung der Gruppe ist dabei ausdrücklich gewünscht und wird als Bereicherung empfunden.
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        Lydia Schindler, Leiterin der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement in Offenburg, betont die Bedeutung des Projekts: "Ich finde es toll, dass so viele Menschen unterschiedlichster Herkunft Nachbarschaftshilfe aktiv sein möchten. Ihr Engagement ist ein großer Gewinn für das Miteinander in der Nordweststadt."
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    <h2>Geben und Nehmen als Leitgedanke</h2>
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        Im Mittelpunkt des Konzepts steht eine wechselseitige Unterstützung. Andreas Kruse vom Institut für Gerontologie in Heidelberg hebt hervor: "Bis ins hohe Alter ist es für Menschen wichtig, soziale Beziehungen zu pflegen. Die Idee der Sorgestruktur ist kein Einbahnstraßensystem, sondern ein Geben und Nehmen."
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    <DEFINITION foreignWord="Sorgestruktur" explanation="Der Begriff 'Sorgestruktur' beschreibt soziale Netzwerke, in denen Menschen sich gegenseitig Unterstützung und Fürsorge bieten. Dies ist keine einseitige Hilfeleistung, sondern basiert auf dem Prinzip des Austauschs und der gegenseitigen Verantwortung."/>

    <h3>Strukturierte und vertrauenswürdige Organisation</h3>
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        Die Aufbauphase der Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" wurde durch die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement am Familienzentrum am Mühlbach begleitet. Hierbei achtet das Team, vertreten durch Andreas Bilek, auf höchste Standards bezüglich Datenschutz und Zuverlässigkeit. Alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet sowie ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt.
    </p>
    <ul>
        <li>Kostenlose, ehrenamtliche Unterstützung</li>
        <li>Schwerpunkt: Hilfe im Alltag und bei besonderen Herausforderungen</li>
        <li>Teil eines umfassenden Prozesses für das Projekt "Älterwerden in Offenburg"</li>
    </ul>

    <h2>Teil eines größeren Prozesses</h2>
    <p>
        Die Etablierung des "Netz Nordwest" ist eng verknüpft mit dem Projekt "Älterwerden in Offenburg". Dieser Prozess fördert zahlreiche Maßnahmen, um älteren Menschen ein selbstbestimmtes und sicheres Leben zu ermöglichen, wobei der Aufbau nachbarschaftlicher Hilfsstrukturen eine der zentralen Säulen darstellt.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Kontakt und weitere Informationen</h3>
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        Interessierte können sich bei Fragen oder für eine Beteiligung direkt an das Team der Nachbarschaftshilfe wenden.
    </p>

    <CONTACT
        title="Netz Nordwest Nachbarschaftshilfe"
        subtitle="Informations- und Anlaufstelle für Hilfesuchende & Engagierte"
        phone="0175 8106760"
        email="netz.nordwest@-."
    />

    <LINK 
        title="Weitere Informationen zum Projekt und den Nachbarschaftshilfen"
        url="http://www.nachbarschaftshilfen-offenburg.de"
    />

    <p>
        Mit dem offiziellen Start des "Netz Nordwest" wird ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung in Offenburg gesetzt – ein Gewinn für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und ein Modell für weitere Initiativen.
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### Neues Projekt im Stadtteil Nordwest

In Offenburg gibt es jetzt eine neue Helfergruppe.  
Sie heißt "Netz Nordwest".  

Was macht "Netz Nordwest"?  
Sie hilft den Menschen in schwierigen Situationen.  
Zum Beispiel bei kleinen Problemen im Alltag.  

Bisher gab es so eine Gruppe nur im Osten von Offenburg.  
Jetzt gibt es sie auch im Nordwesten.  
Alle helfen sich gegenseitig.  
Das nennt man " Nachbarschaftshilfe".  

Das Team ist bunt und international.  
Am 20. März trafen sich 17 Menschen.  
Sie kommen aus verschiedenen Ländern.  
Alle möchten helfen und mitmachen.  

Lydia Schindler sagt:  
„Es ist schön, dass viele Menschen helfen wollen.“  
Das bringt die Nachbarschaft zusammen.  

Das wichtigste Prinzip ist:  
Geben und Nehmen.  

Andreas Kruse erklärt:  
"Auch im Alter brauchen Menschen soziale Kontakte."  
Bei Nachbarschaftshilfe ist es so:  
Man hilft sich gegenseitig.  

Was ist "Sorgestruktur"?  
Es bedeutet:  
Menschen kümmern sich umeinander.  
Sie helfen sich, wenn es braucht.  

Die Organisation "Netz Nordwest" ist sehr zuverlässig.  
Am Familienzentrum am Mühlbach arbeitet das Team.  
Alle Helferinnen und Helfer haben  
- eine Verschwiegenheitserklärung,  
- ein erweitertes Führungszeugnis.  

Hier einige wichtige Punkte:  
- Die Unterstützung ist kostenlos.  
- Helfer helfen im Alltag.  
- Es geht um ein gutes Miteinander.  

Das Projekt gehört zum "Älterwerden in Offenburg".  
Dieses Ziel ist:  
Ältere Menschen sollen selbstbestimmt leben.  
Sie sollen sich sicher fühlen.  

Wenn Sie Fragen haben oder mitmachen möchten,  
können Sie sich an das Team wenden.  

Kontakt:  
**Netz Nordwest Nachbarschaftshilfe**  
Telefon: 0175 8106760  
E-Mail: netz.nordwest@-.  

Mehr Informationen finden Sie hier:  
[www.nachbarschaftshilfen-offenburg.de](http://www.nachbarschaftshilfen-offenburg.de)  

Mit "Netz Nordwest" unterstützen wir alle.  
Das ist ein Zeichen für Zusammenhalt.  
Jeder gewinnt davon.  
Das Projekt ist ein Beispiel für andere Orte.

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  <h2>Neues Projekt fördert Nachbarschaftshilfe im Offenburg-Stadtteil Nordwest</h2>
  <p>Mit der Gründung des "Netz Nordwest" wurde eine organisierte Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen, um das soziale Miteinander zu stärken. Die Initiative richtet sich an alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und basiert auf gegenseitiger Unterstützung. Das Projekt ist Teil des umfangreichen Ansatzes "Älterwerden in Offenburg" und setzt auf vertrauenswürdige, ehrenamtliche Helfer, die soziale Beziehungen pflegen. Interessierte können sich bei der Kontaktstelle melden.</p>
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Neues Projekt stärkt Nachbarschaft in Offenburg-Nordwest

Neues Projekt fördert Nachbarschaftshilfe im Offenburg-Stadtteil Nordwest