Maria Hermann leitet die Musikschule Offenburg-Ortenau und schafft mit neuen Projekten und Barrierefreiheit mehr kulturelle Teilhabe für alle Altersgruppen.

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Geschäftsführerin Musikschule/Pressemitteilung der Stadt Offenburg

Pressemitteilung Nr. 315/2025
3. Juli 2025

Ganz positiv gestimmt
Maria Hermann, Geschäftsführerin Musikschule

Maria Hermann ist seit 1. April Geschäftsführerin der Musikschule Offenburg-Ortenau. Die 36-Jährige hat schon einige berufliche Stationen hinter sich. Um so eindrucksvoller das Lob, das sie ihrem jetzigen Umfeld zollt: "Ich habe noch nie in einem so überwiegend positiv gestimmten Umfeld gearbeitet, in dem nahezu alle Mitarbeitenden ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben.

"Diese Wohlfühlatmosphäre sei ansteckend, versichert die gebürtige Hausacherin - wobei die dreifache Mutter nicht den Eindruck erweckt, dass es ihr an einer positiven Grundhaltung mangelt. Nach vier Jahren als Leiterin der Stabsstelle Compliance Management am Ortenau Klinikum hat Hermann eine neue Aufgabe gesucht - mit noch mehr Verantwortung. Der neue Job sei maßgeschneidert, so die Betriebswirtin, die sich in der Welt der Zahlen zuhause fühlt. Der Welt der Musik vermag sie von außen zu begegnen. Sie spielt selbst kein Instrument. Wenn sie die Wahl hätte, kämen Klavier oder Cello in Frage. Es sei allerdings von Vorteil, dass sie ganz neutral in alle Bereiche blicken könne. Das ist ihr ganz wichtig: fair und neutral zu sein.
Praxiserfahrung

Nach dem Schulabschluss in Hausach studierte sie an der Dualen Hochschule in Mannheim und erwarb Praxiserfahrung bei Steuerberatungsbüros in ganz Süddeutschland. Die Wirtschaftsprüfung bildete den Schwerpunkt. Dass die Musikschul-gGmbH das kleine "g" vor sich trägt, nimmt sie sehr ernst. Gemeinnützigkeit bedeute, dass möglichst viele Menschen Zugang zu der Einrichtung auf dem Kulturforum erhalten. Das gehe nur über eine Mischkalkulation.

Sie selbst ist auf einem Bauernhof groß geworden. Der finanzielle Spielraum war begrenzt. "Alles, was mehr gekostet hat, ging in der Regel nicht." Daher liegt ihr jetzt besonders am Herzen, nicht rigoros mit dem Rotstift zu agieren, sondern das vorhandene Geld so sinnstiftend und nutzbringend wie möglich einzusetzen. Da sei auch Kreativität gefragt. Denn das Budget ist natürlich begrenzt: "Ich habe höchsten Respekt vor den vorhandenen Mitteln." Zugleich sei sie keine "eiskalte BWLerin". Schon allein als Mutter bringe sie einen anderen Blickwinkel mit. Und in der kurzen Zeit als Geschäftsführerin habe sie bereits gelernt: Bestimmte Veranstaltungen müssen kostenlos sein.

Gerade im Vorschulbereich ist es Hermanns Wunsch, dass ein Kursbesuch nicht am Geld scheitere. Sie erwähnt das Projekt "Singen-Bewegen-Sprechen": Das müsse für alle Kinder zugänglich sein, denn hier wird die Basis für den Zugang zur Musik gelegt - und der dürfte niemandem verwehrt werden.

Ob sie mit ihrer 70-Prozent-Stelle hinkomme? "Wenn Arbeit da ist, wird sie erledigt", lächelt Hermann. Am Anfang falle etwas mehr an, aber das werde sich schon einpendeln. Ganz wichtig ist für sie die Einstellung: "Alles, was ich tue, mache ich mit Leidenschaft und Begeisterung."

Maria Hermann. Foto: Armin Krüger

Förderverein
Die Musikschule plant die Gründung eines Fördervereins, um neue Projekte, Veranstaltungen und Anschaffungen noch besser unterstützen zu können. Dazu sind alle Interessierten zu einem ersten informativen Austausch eingeladen: am Montag, 21. Juli, um 19 Uhr, im Raum 215 in der Musikschule Offenburg, Weingartenstraße 34 b. Die Besucherinnen und Besucher werden mehr über die Idee erfahren, können ihre Anliegen einbringen - und gestalten auf diese Weise die Zukunft der Musikschule aktiv mit.

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Maria Hermann setzt auf gemeinnützige Bildung und plant Förderverein zur Unterstützung neuer Projekte

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    <p>Die Musikschule Offenburg-Ortenau steht unter neuer Leitung: Seit dem 1. April ist Maria Hermann die Geschäftsführerin der Einrichtung. Mit ihrer offenen und positiven Einstellung prägt die 36-jährige Hausacherin, die bereits vielfältige berufliche Erfahrungen gesammelt hat, nun das kulturelle Leben der Region.</p>

    <h2>Ein Arbeitsumfeld voller Leidenschaft</h2>
    <p>Maria Hermann zeigt sich beeindruckt vom Engagement ihrer Kolleginnen und Kollegen: „Ich habe noch nie in einem so überwiegend positiv gestimmten Umfeld gearbeitet, in dem nahezu alle Mitarbeitenden ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben.“ Diese Atmosphäre betrachtet sie als ansteckend und betont zugleich ihren eigenen Optimismus und ihre Leidenschaft für die neue Aufgabe.</p>

    <h3>Karriereweg mit Zahlen und Verantwortung</h3>
    <p>Vor ihrem Wechsel zur Musikschule leitete Maria Hermann vier Jahre lang die Stabsstelle Compliance Management am Ortenau Klinikum und suchte nach einer neuen Herausforderung mit mehr Verantwortung. Als Betriebswirtin fühlt sie sich mit Zahlen und betriebswirtschaftlichen Themen besonders wohl. Dabei sieht sie ihre Unerfahrenheit mit Instrumenten nicht als Nachteil; vielmehr genießt sie den objektiven Blick auf alle Bereiche der Musikschule und legt Wert darauf, fair und neutral zu agieren.</p>

    <h2>Gemeinnützigkeit als Anspruch und Auftrag</h2>
    <p>Die Musikschule Offenburg-Ortenau ist als gemeinnützige GmbH organisiert. Maria Hermann misst diesem Status große Bedeutung bei, denn damit ist verbunden, möglichst vielen Menschen Zugang zu Musik und kultureller Bildung zu ermöglichen. Dies kann laut Hermann nur durch eine „Mischkalkulation“ erreicht werden.</p>
    <DEFINITION foreignWord="gemeinnützig" explanation="Gemeinnützig bedeutet, dass eine Organisation nicht gewinnorientiert arbeitet, sondern dem Wohl der Allgemeinheit dient. Sie investiert ihre Mittel vor allem in Projekte, die einen gesellschaftlichen Nutzen haben."/>

    <p>Aufgewachsen auf einem Bauernhof kennt Hermann finanzielle Engpässe aus eigener Erfahrung. Umso mehr setzt sie darauf, das verfügbare Budget der Musikschule kreativ und sinnvoll einzusetzen. Der sparsame Umgang mit den Ressourcen ist für sie ebenso wichtig wie der soziale Aspekt ihrer Arbeit. So hebt sie hervor, dass vor allem im Vorschulbereich Veranstaltungen kostenfrei angeboten werden müssen, um möglichst vielen Kindern Zugang zu kultureller Bildung zu ermöglichen.</p>

    <h3>Kursangebote für alle – Beispielprojekt</h3>
    <p>Ein zentrales Anliegen ist Hermann das Projekt „Singen-Bewegen-Sprechen“. Sie unterstreicht: „Dieses müsse für alle Kinder zugänglich sein, denn hier wird die Basis für den Zugang zur Musik gelegt – und die dürfe niemandem verwehrt werden.“ Gerade im Vorschulbereich möchte sie verhindern, dass finanzielle Hürden den Besuch verhindern.</p>

    <h2>Arbeit mit Leidenschaft und Begeisterung</h2>
    <p>Trotz einer 70-Prozent-Stelle ist Hermanns Arbeitsmotto klar: „Wenn Arbeit da ist, wird sie erledigt.“ Sie betrachtet die Anfangsphase als lernintensiv und betont, wie wichtig Leidenschaft und Begeisterung für ihre Arbeit sind.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Förderverein in Planung: Mitgestaltung erwünscht</h2>
    <p>Um neue Projekte, Veranstaltungen und dringend notwendige Anschaffungen besser unterstützen zu können, plant die Musikschule die Gründung eines Fördervereins. Dazu sind alle Interessierten eingeladen, am Montag, den 21. Juli um 19 Uhr im Raum 215, Weingartenstraße 34b in Offenburg teilzunehmen. Dort besteht die Möglichkeit, die Idee des Vereins kennenzulernen, eigene Anregungen einzubringen und die Zukunft der Musikschule aktiv mitzugestalten.</p>

    <CONTACT 
        title="Information zur Gründungsveranstaltung Förderverein Musikschule" 
        subtitle="Austausch für Interessierte am 21. Juli, 19 Uhr, Raum 215, Weingartenstraße 34b, Offenburg"
    />

    <p>Mit Maria Hermann an der Spitze und den geplanten Initiativen setzt die Musikschule Offenburg-Ortenau ein deutliches Zeichen für kulturelle Teilhabe und innovative Projektförderung. Die neue Geschäftsführerin sieht ihre Aufgabe darin, Traditionen zu bewahren, die Musikschule weiterzuentwickeln und Hindernisse für den Zugang zur musikalischen Bildung abzubauen.</p>
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### Neue Chefin für die Musikschule Offenburg-Ortenau

Seit dem 1. April ist Maria Hermann Chefin der Musikschule Offenburg-Ortenau.  
Sie ist 36 Jahre alt und kommt aus Hausach.  
Maria Hermann hat viele verschiedene Arbeiten gemacht.  
Jetzt will sie das kulturelle Leben in der Region stärken.

### Ein Arbeitsplatz mit viel Leidenschaft

Maria Hermann ist begeistert von ihren Kolleginnen und Kollegen.  
Sie sagt: „Hier arbeiten viele Menschen mit großer Freude.“  
Sie findet diese Stimmung ansteckend.  
Maria Hermann selbst ist optimistisch und liebt ihre neue Aufgabe.

### Maria Hermann und ihr Berufsweg

Früher arbeitete sie vier Jahre beim Ortenau Klinikum.  
Dort hatte sie viel Verantwortung.  
Sie wollte jetzt eine neue, noch wichtigere Arbeit.  
Maria Hermann kennt sich gut mit Zahlen aus.  
Sie ist Betriebswirtin.  
Musikinstrumente spielen kann sie nicht.  
Das ist für sie aber kein Nachteil.  
So sieht sie alle Bereiche der Schule neutral und fair.

### Die Musikschule ist gemeinnützig

Die Musikschule ist eine gemeinnützige GmbH.  
Das bedeutet:  
- Die Schule will nicht viel Gewinn machen.  
- Sondern sie hilft der Gesellschaft.  
- Sie bietet Musik und Kultur für viele Menschen.

**Gemeinnützig** heißt: Die Organisation arbeitet nicht für Geld.  
Sie macht Projekte für das Wohl aller.

Maria Hermann ist auf einem Bauernhof aufgewachsen.  
Sie kennt Geldsorgen aus eigener Erfahrung.  
Deshalb geht sie sparsam mit dem Geld der Schule um.  
Das ist ihr sehr wichtig.  
Sie möchte, dass alle Kinder Musik lernen können.  
Vor allem kleine Kinder sollen kostenlos Angebote bekommen.

### Projekt „Singen-Bewegen-Sprechen“ für alle Kinder

Ein wichtiges Projekt heißt „Singen-Bewegen-Sprechen“.  
Maria Hermann sagt:  
„Alle Kinder sollen daran teilnehmen können.“  
Hier lernen Kinder den Zugang zur Musik.  
Kein Kind soll wegen Geldproblemen ausgeschlossen werden.  
Das gilt besonders für Vorschulkinder.

### Arbeit mit Herz und Freude

Maria Hermann arbeitet 70 Prozent der Zeit.  
Trotzdem sagt sie:  
„Wenn Arbeit da ist, mache ich sie.“  
Für sie ist es wichtig, mit Freude zu arbeiten.  
Sie lernt viel in den ersten Monaten.

### Förderverein für neue Projekte

Die Musikschule will einen Förderverein gründen.  
Der Förderverein hilft bei neuen Projekten und Veranstaltungen.  
Auch neue Geräte kann der Verein bezahlen.  
Alle, die interessiert sind, sind eingeladen zur Gründungsveranstaltung:  
- Wann: Montag, 21. Juli, 19 Uhr  
- Wo: Raum 215, Weingartenstraße 34b, Offenburg  

Sie können dort die Idee kennenlernen.  
Sie können mitreden und Vorschläge machen.  
So können Sie die Musikschule mitgestalten.

### Fazit

Maria Hermann will die Musikschule weiterentwickeln.  
Sie möchte Traditionen bewahren.  
Und den Zugang zur Musik für alle verbessern.  
So bringt sie neue Ideen und viel Engagement mit.
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  <p>Seit 1. April leitet Maria Hermann die Musikschule Offenburg-Ortenau und bringt mit ihrer positiven Haltung frischen Wind in die Einrichtung. Die 36-jährige Betriebswirtin legt besonderen Wert auf gemeinnützige Bildung und gleichen Zugang für alle, etwa durch das Projekt „Singen-Bewegen-Sprechen“. Mit der geplanten Gründung eines Fördervereins möchte sie neue Projekte unterstützen und lädt Interessierte am 21. Juli zu einem Informationsabend ein. Hermann sieht ihre Aufgabe darin, die Musikschule nachhaltig weiterzuentwickeln und kulturelle Teilhabe zu fördern.</p>
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Neuer Wind an der Musikschule Offenburg-Ortenau