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###Neue Ausbildung für Rad- und Fußverkehr geplant

In Baden-Württemberg gibt es jetzt eine neue Weiterbildung.
Sie heißt: Rad- und Fußverkehrsplaner*in.
Diese Ausbildung ist berufsbegleitend.
Das bedeutet: Sie machen die Weiterbildung neben der Arbeit.

Das Ziel ist:

  • Fachkräfte besser ausbilden.
  • Die Mobilität verbessern.
  • Den Rad- und Fußverkehr fördern.

25 Absolvent*innen aus 17 Städten

Im ersten Lehrgang haben 25 Menschen teilgenommen.
Sie kommen aus 17 verschiedenen Städten.
Auch die vier Regierungspräsidien waren dabei.

Der Verkehrsminister Winfried Hermann gratulierte den Teilnehmer*innen.
Er sagte, die neuen Fähigkeiten sind sehr wichtig.
Sie helfen bei der nachhaltigen Mobilität.

Beispiel: Martin Maldener aus Offenburg

Martin Maldener macht in Offenburg viel im Radverkehr.
Er wollte sein Wissen erweitern.
Der Lehrgang hatte vier Module.
In diesen Themen lernte er:

  • Regeln für Rad- und Fußverkehr.
  • Planung und Technik.
  • praktische Umsetzung.

Der Lehrgang war sehr praktisch.
Martin machte eine Abschlussarbeit.
Er plante Kreisverkehre, die für Radfahrer besser sind.
Seine Ideen helfen jetzt in Offenburg.

Was bringt die Weiterbildung?

Verkehrminister Winfried Hermann sagt:
„Qualifizierte Fachleute sind wichtig.
Sie machen den Verkehr nachhaltiger und gesünder.“
Nur so können wir bessere Städte bauen.

Zukunft der Mobilität

Die Fortbildung ist ein Erfolg.
Kommunen und Behörden sind zufrieden.
Sie wollen mehr solche Kurse.
Denn gut ausgebildete Fachleute brauchen wir sehr.

Mit solchen Weiterbildungen kann Baden-Württemberg
die Mobilität der Zukunft gestalten.

Ihre Meinung ist gefragt!

Was denken Sie?
Möchten Sie auch eine solche Weiterbildung machen?

Diese Ausbildung ist ein guter Schritt in eine bessere Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 18:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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