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Menschen mit Sehbehinderung haben oft Probleme in der Stadt.
Sie sehen nicht gut und stoßen oft gegen Hindernisse.
Hindernisse sind zum Beispiel:
Diese Dinge heißen "Aufsteller".
"Aufsteller" sind Dinge, die den Weg versperren.
Das kann sehr gefährlich sein und zu Unfällen führen.
Im Stadtbereich sind "Aufsteller" Dinge, die kurz dort stehen.
Zum Beispiel:
Diese Sachen blockieren den Gehweg und sind Stolperfallen.
Stefan Rendler hilft Menschen mit Sehbehinderung in Ortenau.
Er sagt: "Wenn man die Leute direkt anspricht, helfen sie auch."
Das heißt: Viele Menschen wollen helfen, wenn man sie informiert.
Die Rücksichtnahme von allen ist wichtig.
Dann können Menschen mit Sehbehinderung sicherer laufen.
In Offenburg gibt es eine Gruppe, die hilft.
Die Gruppe heißt: Runder Tisch behindertenfreundlich.
Anita Diebold arbeitet dort als Behindertenbeauftragte.
Sie leitet die Arbeitsgruppe "Experten in eigener Sache".
In der Gruppe sind Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen.
Sie erzählen von ihren Erfahrungen und geben Tipps.
Diese Gruppen wollen, dass alle mehr auf Hindernisse achten.
Sie sagen: Sensibilität und Wissen helfen sehr.
Jeder kann mithelfen, die Situation besser zu machen.
Bitte keine Gegenstände auf dem Gehweg abstellen.
Bitte keine Autos falsch parken oder E-Scooter liegen lassen.
So machen Sie die Stadt sicherer für alle Menschen.
Kleine Veränderungen helfen sehr.
Auf Gehwegen nichts abstellen ist ein guter Anfang.
Sehen Sie hin und helfen Sie Menschen mit Sehbehinderung!
So wird die Stadt für alle angenehmer und sicherer.
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Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 31. Jul um 14:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.