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Die Alte Herdfabrik ist wichtig für die Stadt.
Sie zeigt, wie die Industrie hier war.
Am 25. September gibt es einen Spaziergang.
Sie können dort eine historische Halle sehen.
Die Halle war früher für Kohle-Herde da.
Die Herdfabrik hat Oskar Burkhardt gegründet.
Sie war viele Jahre sehr wichtig.
Nach seinem Tod führte seine Tochter weiter.
Später half ihr Sohn mit neuen Ideen.
Er brachte 1951 einen neuen Herd heraus.
Der Herd war im Bauhaus-Stil gebaut.
Bauhaus-Stil heißt: klare und einfache Formen.
Leider wurde der Herd nicht mehr modern.
Die Elektrizität machte diesen Herd alt.
1963 musste die Fabrik schließen.
Das zeigt: Technik ändert sich schnell.
Wer sich nicht anpasst, verliert Kunden.
Nach der Schließung stand das Gelände leer.
Bis 2018 wohnte dort Gottfried Buob.
2020 kaufte eine Baugenossenschaft die Gebäude.
Sie wollen dort neue Wohnungen bauen.
Wichtig dabei ist:
So verbindet man die alte Geschichte mit heute.
Der Historiker Martin Ruch arbeitet die Geschichte auf.
Er bekommt Hilfe vom Denkmalschützer Andreas Clausen.
Der Grafiker Michael Schebesta gestaltet Schautafeln.
Sie haben sehr gut zusammengearbeitet.
So kann jeder die Geschichte gut verstehen.
Der Vorstandsvorsitzende Fred Gresens freut sich ebenfalls.
Er sagt: Das Denkmal bekommt mit Rosen eine schöne Umgebung.
Sie können die Geschichte vor Ort erleben.
Am 25. September gibt es einen geführten Spaziergang.
Der Treffpunkt ist um 18:30 Uhr, Lihlstraße 3.
Wichtiges zum Spaziergang:
Sie sind herzlich eingeladen, mitzugehen!
Die Alte Herdfabrik ist ein wichtiges Denkmal.
Sie erinnert an den technischen Wandel.
Sie zeigt auch: Bürger können viel erreichen.
Alte Gebäude kann man gut nutzen und schützen.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 10:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.