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Die Veranstaltungsreihe heißt „Zukunftsküche – gut essen in Tangerhütte“.
Viele Menschen aus der Region finden sie spannend.
Der letzte Workshop hieß „Einmachen und Fermentieren“.
20 Gäste kamen ins Dorfgemeinschaftshaus Windberge.
Dort lernten sie, wie man Lebensmittel haltbar macht.
Es ging um frische Sachen aus der Region.
Der Meisterkoch Rudolf Sasse zeigte, wie man richtig kocht.
Die Teilnehmenden schnitten und würzten verschiedene Gemüse:
Sie machten daraus Vorräte, die lange halten.
Rudolf Sasse fragte, ob die Gäste eigene Ideen haben.
Er sagte: „Gemeinsam entsteht oft Neues – und genau darum geht es beim Kochen.“
Was bedeutet „Fermentieren“?
Fermentieren heißt: Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze verändern Lebensmittel.
Das macht die Lebensmittel länger haltbar und schmeckt anders.
Bekannte Beispiele sind Sauerkraut und Joghurt.
Am Anfang der Veranstaltung zeigte die Projektleiterin den bisherigen Erfolg.
Sie sprach über Wünsche und Ideen von den Bürgern.
Diese Ideen gab es:
Diese Vorschläge sollen die Gemeinschaft stärken.
Sie helfen, besser und nachhaltig einzukaufen und zu essen.
Die Veranstaltungsreihe läuft auch 2026 weiter.
Schon im Januar gibt es den nächsten Workshop.
Am 16. Januar zeigt Rudolf Sasse, wie man alles vom Tier nutzt.
Im Sommer ist ein weiteres Treffen mit regionalen Produkten geplant.
Zusammen mit Vereinen aus der Nähe.
Das Projekt „Zukunftsküche – gut essen in Tangerhütte“ bekommt Geld von der Robert Bosch Stiftung.
Die Förderung läuft bis Ende nächsten Jahres.
Viele Partner arbeiten zusammen:
Die Zukunftsküche ist wichtig für die Region.
Sie hilft, regionale und nachhaltige Lebensmittel bekannt zu machen.
So essen und leben die Menschen gesünder und bewusster.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Tangerhütte
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.