Übersetzung in Einfache Sprache

Din-Deich-Ausschuss arbeitet wieder

Der Din-Deich-Ausschuss arbeitet wieder.
Er traf sich am 17. November 2025.
Der Ausschuss überwacht den Hochwasserschutz in Bittkau.
Dieser Schutz ist wichtig für die Sicherheit.

Neuer Vorsitz und Team

Der Vorsitz kommt von der stärksten Partei.
Jetzt hat die AfD den Vorsitz.
Alexander Wittwer ist neuer Vorsitzender.
Carsten Hinze ist sein Stellvertreter.
Viele Mitglieder sind mit dieser Wahl einverstanden.
So kann der Ausschuss gut arbeiten.

Problem beim Deichbau

Im Juni 2025 sprach der Bauausschuss über den Deich.
Das Land prüfte neue Deichplanungen für Bittkau.
Es gab zwei Wege für den neuen Deich.
Der Nutzen war sehr gering.
Die Kosten dagegen sehr hoch.
Ergebnis: Kosten-Nutzen-Verhältnis 36 zu 1 schlecht.

Der neue Deich schützt vor allem private Grundstücke.
Die öffentliche Straße ist schon gut geschützt.
Man darf keine Baumaßnahmen machen, die Wasser stauen.
So etwas nennt man "hochwasserneutral".

Hochwasserneutral bedeutet:

  • Das Wasser kann immer gut abfließen.
  • Es entstehen keine Probleme an anderen Orten.

Alternativen wie Hochwasserschutz auf Privatgrundstücken sind möglich.
Aber sie sind teuer und schwer umzusetzen.
Deshalb wird der klassische Deichbau erst ab 2027 weiter geplant.

Neue Idee: Spundwand für Bittkau

Jetzt gibt es eine neue Idee.
Man will eine Spundwand bauen.
Diese Wand steht an der Seite zur Elbe.
Sie schützt Menschen und Gemeinde vor Hochwasser.
Die Spundwand ist flexibel und machbar.
Der Bau ist weniger kompliziert als ein neuer Deich.

Infoveranstaltung für alle Bürger

Im ersten Quartal 2026 gibt es eine öffentliche Veranstaltung.
Hier erfahren Sie mehr über die Spundwand.
Sie können dort fragen stellen und mitreden.
Themen sind:

  • Wie läuft der Bau ab?
  • Wie schützt die Spundwand?
  • Wie wirkt sie auf private Grundstücke?
  • Wer bezahlt die Kosten?

Der genaue Termin wird bald bekanntgegeben.

Gespräch im Ausschuss

Die Diskussion im Ausschuss war lebhaft und sachlich.
Eine Bewohnerin aus Bittkau rief zu Zusammenarbeit auf.
Vorher gab es Gespräche mit Verwaltung und Landesbetrieb.
Die Spundwand bietet nun eine gute Lösung.

Ausblick und Ihre Möglichkeit zur Teilnahme

In den nächsten Monaten wird viel entschieden.
Die Gemeinde will offen informieren.
Sie können sich an den Entscheidungen beteiligen.
So entsteht eine Lösung, die alle akzeptieren.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Tangerhütte

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:59 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Neues aus Tangerhütte
N
Neues aus Tangerhütte

Umfrage

Wie bewerten Sie den Vorschlag, eine Spundwand statt eines klassischen Deichs als Hochwasserschutz in Bittkau zu errichten?
Spundwand ist eine innovative und flexible Lösung – genau das, was wir brauchen!
Klassischer Deich schützt besser, auch wenn die Genehmigung schwierig ist.
Beides hat Nachteile, der Hochwasserschutz sollte mehr Public-Interest und weniger Privateigentum berücksichtigen.
Ich vertraue auf die Experten, Hauptsache der Schutz ist effektiv und rechtlich einwandfrei.
Wichtig ist, dass die Bürger aktiv in die Entscheidungen eingebunden werden, egal welche Lösung es wird.