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Die Stadt Lauf hat das Zwangsarbeitergrab umgestaltet. Sie hat die Vorgaben vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge beachtet. Diese Umgestaltung macht die Bedeutung vom Massengrab weniger sichtbar. Das Massengrab gehört zu Zwangsarbeitern. Sie arbeiteten in Laufer Betrieben während vom Zweiten Weltkrieg.
<h2>Wiederherstellung vom ursprünglichen Grabstein</h2>
<p>Die Stadt entfernt bald die Gedenktafel vom Grabstein. Dies soll die alte Bedeutung vom Grab bewahren. Der Grabstein wurde 1969 gesetzt. Er soll wieder so aussehen wie früher. So bleibt die Erinnerung an die Zwangsarbeiter bestehen.</p>
<h2>Schul- und Forschungsprojekt vom Stadtarchiv</h2>
<p>Das Stadtarchiv arbeitet seit langer Zeit an einem Projekt. Das Projekt beschäftigt sich mit dem Nationalsozialismus in Lauf. Ein wichtiges Thema ist die Zwangsarbeit in lokalen Betrieben. Das Projekt plant Informationstafeln an wichtigen Orten. Diese Tafeln sollen über die Geschichte informieren. Eine Tafel ist für den Laufer Friedhof neben dem Zwangsarbeitergrab geplant.</p>
<h2>Erinnerungskultur in der Stadt Lauf</h2>
<p>Das Stadtarchiv denkt nach, wie die Stadt Lauf an die Opfer vom Nationalsozialismus erinnern kann. Es gibt noch keinen Termin für die Tafeln. Die Aufklärung der Friedhofsbesucher ist wichtig für das Projekt.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz
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Veröffentlicht am: Fr, 30. Aug um 17:31 Uhr