Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenkveranstaltung für Zwangsarbeiter in Lauf

Die Stadt Lauf will erinnern.
Am 23. November 2025 gibt es eine Gedenkveranstaltung.
Sie ist für Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkrieg.

Zwangsarbeiter sind Menschen, die gegen ihren Willen arbeiten mussten.
Diese Menschen arbeiteten in Betrieben in der Stadt Lauf.

Die Veranstaltung ist wichtig.
Sie zeigt, dass die Stadt ihre Geschichte kennt.
Und sie will an die Zwangsarbeiter erinnern.


Gedenkveranstaltung am Totensonntag

Der Bürgermeister Thomas Lang spricht am 23. November 2025.
Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr.
Der Ort ist der städtische Friedhof.

Dort gibt es ein Grabdenkmal für Zwangsarbeiter.
Eine neue Gedenktafel wird dort enthüllt.
Die Tafel zeigt Namen von:

  • den Zwangsarbeitern
  • ihren Kindern
  • den Kriegsgefangenen

Die Stadt will diese Erinnerung jedes Jahr machen.


Das Stadtarchiv arbeitet die Geschichte auf

Die Gedenkveranstaltung gehört zu einem Projekt.
Das Projekt heißt „Brennpunkte Lauf a.d. Pegnitz“.
Es wird vom Stadtarchiv Lauf gemacht.

Das Projekt zeigt wichtige, aber wenig bekannte Geschichten der Stadt.
Diese Geschichten sollen mehr Menschen kennen.


Geschichte der Zwangsarbeiter in Lauf

Im Zweiten Weltkrieg arbeiteten viele Zwangsarbeiter in Lauf.
Sie kamen aus Osteuropa, vor allem aus Polen und der Sowjetunion.

Zwischen 1942 und 1945 lebten viele in einem Lager.
Das Lager hieß „Ostarbeiterlager Waldlust“.
Es war jetzt das Gelände der Bertleinschule.

Ostarbeiterlager: Lager, in denen Menschen aus Osteuropa wohnten.
Diese Menschen mussten dort zum Nationalsozialismus arbeiten.

Menschen aus Polen und der Sowjetunion wurden schlecht behandelt.
Die Nazis hielten sie für „rassisch minderwertig“.


Der Friedhof als Ort der Erinnerung

Es gibt eine Grabstätte für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene auf dem Friedhof.
Auch die Kinder der Zwangsarbeiter sind dort begraben.

Viele Kinder starben früh.
Sie wurden in einem Sammelgrab beerdigt.
Das Grab hatte lange keinen Namen oder Stein.
Erst 1982 kam ein beschrifteter Grabstein dahin.


Mehr Erinnerung in der Stadt Lauf

Es gibt Pläne für weitere Erinnerungszeichen.
Neue Stelen (das sind hohe Steine mit Text) sollen in der Stadt stehen.
Sie erinnern an die Verbrechen der Nazis.

Die Stadt will so das Wissen und das Gedenken stärken.


Kontakt und Informationen

Sie können mehr über das Projekt im Stadtarchiv erfahren.
Das Stadtarchiv unterstützt das Projekt „Brennpunkte Lauf a.d. Pegnitz“.


Warum ist die Erinnerung wichtig?

Erinnern heißt: Wir dürfen die Geschichte nicht vergessen.
Gerade schwierige Zeiten müssen wir kennen.
So lernen wir aus der Geschichte.

Die Stadt Lauf zeigt Verantwortung für ihre Geschichte.
Das ist wichtig für heute und für die Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz

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Veröffentlicht am: Heute um 08:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollten Städte wie Lauf regelmäßig an das Schicksal von Zwangsarbeitern im Zweiten Weltkrieg erinnern, auch wenn diese Geschichten unbequem sind?
Ja, nur so können wir aus der Geschichte lernen und Respekt zeigen.
Nein, die Vergangenheit sollte in Vergessenheit geraten, um nicht zu belasten.
Vielleicht, aber solche Gedenkveranstaltungen wirken oft nur symbolisch und ändern wenig.
Unbedingt, besonders wenn es konkrete Orte und Namen gibt, die man ehren kann.