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In Lauf gab es gestern eine besondere Erinnerung.
Sie fand auf dem städtischen Friedhof statt.
Zum ersten Mal gab es hier eine offizielle Feier.
Dabei wurde an die Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg gedacht.
Zwangsarbeiter sind Menschen, die gezwungen wurden zu arbeiten.
Diese Feier zeigt, dass Lauf seine Geschichte kennt.
Die Stadt will sich bewusst mit ihrer Vergangenheit beschäftigen.
So wird das Gedenken an die Zwangsarbeiter wichtig für alle.
Bürgermeister Thomas Lang war bei der Feier dabei.
Auch der Landrat Armin Kroder war anwesend.
Kuno Hauck von Amnesty International nahm teil.
Es wurden Kränze am Zwangsarbeitergrab niedergelegt.
Viele Gäste kamen zur Veranstaltung, zum Beispiel:
Die Feier erinnerte an die schlimmen Verbrechen in dieser Zeit.
Am Grab stehen jetzt zwei Stelen.
Stelen sind hohe Tafeln aus Stein oder Metall.
Sie erzählen vom Leben der Zwangsarbeiter in Lauf.
Viele Menschen aus Ost-Europa mussten hier hart arbeiten.
Sie arbeiteten auf Bauernhöfen oder in Fabriken.
Die Bedingungen waren oft sehr schlecht:
Die Stelen zeigen auch, wie die Stadt lange damit umging.
Das Stadtarchiv sammelte viele Informationen.
Es gibt besonders traurige Geschichten über Kinder.
Viele Kinder von Zwangsarbeiterinnen starben früh.
Die Tafeln zeigen diese Kinder mit Geburts- und Sterbedaten.
Landrat Kroder bat die Besucher, die Tafeln zu lesen.
Er sagte, dass die jungen Menschen heute keine Schuld haben.
Aber die Erinnerung und Verantwortung sollen bleiben.
So kann man helfen, dass solche Verbrechen nicht wieder passieren.
Der Totensonntag ist ein besonderer Tag.
Es ist ein evangelischer Gedenktag.
An diesem Tag denken Menschen an ihre Verstorbenen.
Er liegt am Ende des Kirchenjahres.
Die Gedenkveranstaltung soll jetzt jedes Jahr am Totensonntag sein.
Amnesty International sagt, diese Feier ist wichtig.
Sie schließt eine Erinnerungslücke in Lauf.
Das Stadtarchiv arbeitet weiter an der Forschung.
Das Projekt heißt „Brennpunkte Nationalsozialismus“.
Es wird von verschiedenen Stiftungen gefördert.
Lauf will bald mehr Orte mit Stelen schaffen.
So erinnert die Stadt an die Zeit des Nationalsozialismus.
Im Jahr 2000 gab es in Lauf schon eine Ausstellung zu Zwangsarbeit.
Sie war eine erste Beschäftigung mit diesem Thema.
Jetzt gibt es neue Erinnerungsorte und Veranstaltungen.
Das zeigt, dass die Stadt ihre Geschichte zeigt.
Die Gedenkfeier hilft, Verantwortung zu übernehmen.
Etwa 40 Menschen kamen zur ersten Feier.
Der Landrat hofft, dass noch mehr Menschen mitmachen.
Besonders wichtig ist die Beteiligung von Jugendlichen.
Erinnerung, Aufklärung und Verantwortung gehören zusammen.
So bleibt die Geschichte lebendig und wichtig für alle.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 14:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.