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Die Stadt Lauf ist bekannt für ihren Radverkehr.
Seit 2018 trägt sie den Titel „Fahrradfreundliche Kommune“.
Das ist eine Auszeichnung vom Bayerischen Staatsministerium.
Jetzt möchte die Stadt den Titel behalten.
Die erneute Prüfung dafür läuft gut.
Ein Expertengremium prüft das Thema Radverkehr.
Die Experten kommen von verschiedenen Organisationen.
Sie empfehlen einstimmig die Wiedervergabe des Titels.
Die offizielle Verleihung gibt es im Februar 2026.
Die Stadt zeigt ihre Fortschritte.
Diese Projekte sind besonders wichtig:
Viele Personen aus der Stadt und anderen Behörden diskutieren mit.
Die Experten bemängeln fehlende Radwege im Stadtzentrum.
Das liegt an den engen Platzverhältnissen.
Sie loben den Austausch zwischen Stadt und ADFC.
Das zeigt eine gute Zusammenarbeit.
Der Modal Split zeigt, wie Menschen unterwegs sind.
Es zeigt den Anteil von Autos, Fahrrädern, Bus und zu Fuß.
In Lauf fahren mehr als 18 Prozent der Wege mit dem Fahrrad.
Das ist besser als die Zielmarke von 15 Prozent.
Das zeigt, dass viele Menschen hier Rad fahren.
Nach dem Treffen fahren alle bei wichtigen Radwegen mit.
Zum Beispiel über die Heldenwiese und die Hardtstraße.
Danach sprechen sie weiter über die Radwege in Lauf.
Lauf will noch mehr Radfahrer.
Das Ziel ist 20 Prozent Radverkehr.
Der Stadtrat entscheidet darüber verbindlich.
Bürgermeister Thomas Lang sagt:
„Wir freuen uns sehr über die Rezertifizierung.
Die Straßen sollen für alle sicher sein.
Das Fahrrad ist umweltfreundlich und wichtig.
Wir wollen das Fahrrad weiter fördern.“
Lauf bleibt Vorbild für nachhaltige Mobilität.
Die Stadt arbeitet weiter an sicheren Radwegen.
Das ist gut für die Umwelt und alle Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz
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Veröffentlicht am: Heute um 14:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.