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Im Schlachthof Lahr gab es einen besonderen Abend.
Das Thema war Demenz.
Mehr als 80 Menschen kamen.
Sie sahen ein Theaterstück und hörten über Demenz.
Der Abend war sehr bewegt und wichtig.
Im Stück geht es um Dr. Hubert Schreiner.
Er war ein Geschäftsführer.
Jetzt hat er Demenz.
Er kann nicht mehr zu Hause leben.
Er zieht in ein neues Zuhause.
Dort fühlt er sich oft verloren.
Er sagt Sätze wie:
Auch seine Frau Gerda und Tochter Birgit haben schwere Zeiten.
Sie fühlen sich oft überfordert.
Manche Entscheidungen machen ihnen Angst und Schuldgefühle.
Das Stück zeigt echte Probleme.
Die Schauspieler sind gut vorbereitet.
Sie zeigen, wie es im Alltag wirklich ist.
Das Ziel ist:
Nach dem Theater gab es eine Gesprächsrunde.
Die Zuschauer konnten Fragen stellen.
Sie redeten über Themen wie:
Deeskalation heißt:
Sie verhindern oder verringern Streit und Probleme.
Das klappt durch Gespräche und Verständnis.
Im zweiten Teil durften die Gäste mitspielen.
Sie probierten neue Lösungen aus.
Menschen von der Demenzagentur Lahr halfen mit Tipps.
Das war wichtig, weil:
Beatrice Meyer vom Projekt „Zeit für mich“ stellte Hilfen vor.
Sylvia Bing von der Demenzagentur Lahr informierte über Angebote.
Es gab viele Materialien und Tipps zum Mitnehmen.
Zum Beispiel vom Pflegestützpunkt Ortenaukreis.
Der Theaterabend wurde organisiert von:
Die Stadt Lahr und andere Geldgeber unterstützten das Projekt.
Sie wollen mehr wissen?
Schreiben Sie eine E-Mail an:
cryptshare@lahr.de
Hier bekommen Sie:
Eine Besucherin sagte:
„Das war großartiges Theater.
Ich habe viel für meinen Alltag gelernt.“
Viele Menschen redeten nach dem Stück noch weiter.
Der Abend gab Mut und neue Ideen.
Sie helfen, Demenz besser zu verstehen.
Menschen lernen, gut miteinander umzugehen.
Das ist das Ziel von solchen Veranstaltungen.
So wird das Leben mit Demenz leichter für alle.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Heute um 06:35 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.