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Das Stadtmuseum Lahr lädt Sie ein.
Am Donnerstag, 13. November 2025, gibt es eine Lesung.
Der bekannte Autor Michael Paul liest aus seinem Buch.
Das Buch heißt: „Die Trostbriefschreiberin“.
Die Lesung gehört zur Sonderausstellung „TATSACHEN – Strafe in Lahr“.
Es geht um schwere Themen wie Schuld und Schweigen.
Auch um Euthanasie-Verbrechen im Nationalsozialismus.
Die Hauptperson heißt Mel Burger.
Sie ist Reporterin und arbeitet in Freiburg.
Sie bekommt einen Auftrag im Eifelkreis.
Dort trifft sie eine Frau, die 99 Jahre alt ist.
Die Frau war früher Priorin in einem Kloster.
Sie will das Kloster nicht verlassen.
Langsam erzählt die Frau ihre Geschichte.
Die Geschichte handelt von einem schlimmen Ereignis im Jahr 1940.
Es geht um die Zeit des Nationalsozialismus.
Der Autor zeigt, wie Menschen mit ihrer Geschichte leben.
Das Buch verbindet persönliche Geschichten mit der großen Geschichte.
Euthanasie-Verbrechen sind schwere Taten.
Menschen mit Behinderung oder psychischen Krankheiten wurden getötet.
Das geschah systematisch in der Zeit des Nationalsozialismus.
Viele Menschen wussten nichts davon oder haben geschwiegen.
Auch Menschen aus Lahr waren betroffen.
Michael Paul hat viele Informationen gesammelt.
Im Buch gibt es ein Vorwort von Kurt Schrimm.
Er war Oberstaatsanwalt und kennt die Geschichte gut.
Es gibt auch einen Artikel von Thomas Stöckle.
Er leitet eine Gedenkstätte für NS-Opfer.
Das Buch hilft, vergangene Geschichten zu verstehen.
Es zeigt, wie wichtig Erinnerung ist.
Bitte melden Sie sich bis Dienstag, 11. November 2025 an.
Die Anmeldung geht per E-Mail an:
museumsinfo@lahr.de
Die Lesung gibt Ihnen viel zum Nachdenken.
Sie hilft, die Vergangenheit besser zu verstehen.
Das Stadtmuseum Lahr zeigt damit den Weg zum Erinnern.
Kommen Sie und hören Sie zu.
Es wird ein besonderer Abend für Sie sein.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Di, 4. Nov um 12:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.