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Die Ausstellung zeigt wichtige Teile der Lahrer Geschichte.
Sie ist von der Klasse 9d des Scheffel-Gymnasiums gemacht.
Lehrerin Gudrun Pischinger hat die Klasse begleitet.
Die Ausstellung lief seit März 2025.
Sie zeigt Verbindungen zwischen Lahr und anderen Ländern.
Dabei geht es um Demokratie und Gerechtigkeit.
Im Mittelpunkt steht Christian Wilhelm Jamm.
Er hat den Stadtpark in Lahr gebaut.
Der Park ist schon 150 Jahre alt.
Jamm hat dazu eine Verbindung nach Kuba.
Früher war Zucker hier wichtig.
Auch Sklaverei gab es im 19. Jahrhundert.
Die Ausstellung zeigt, wie diese Geschichte heute noch wirkt.
Die Finissage ist am 21. Mai 2025 ab 18 Uhr.
Finissage bedeutet: Die Feier zum Ende der Ausstellung.
Es gibt ein Theaterstück vom Literatur- und Theaterkurs.
Das Stück heißt „Unsichtbare Ungerechtigkeit“.
Es zeigt, wie manche Ungerechtigkeiten oft nicht gesehen werden.
Außerdem gibt es eine Debatte auf Englisch.
Das Thema ist: „Sollte man eine Steuer auf Reichtum machen?“
Die Schüler diskutieren so, wie Demokratie und Gerechtigkeit zusammenhängen.
Der Eintritt ist frei.
Sie können die Ausstellung kostenlos besuchen.
Alle sind willkommen zum Gespräch über:
Die Ausstellung zeigt neue Sicht auf Lahr.
Sie lädt ein, über wichtige Themen nachzudenken.
Bei Fragen melden Sie sich gerne bei:
Scheffel-Gymnasium, Lahr
Lehrerin Gudrun Pischinger – Ansprechpartnerin Ausstellung
Die Klasse 9d und Frau Pischinger haben viel Arbeit gemacht.
Sie wollen, dass Sie mehr über Lahr erfahren.
Und sie möchten mit Ihnen über die Stadtgeschichte sprechen.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Mo, 19. Mai um 21:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.