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Das Land Baden-Württemberg hilft den Städten und Gemeinden mehr.
Die Stadt Lahr bekommt jetzt mehr Geld.
In den nächsten zwölf Jahren fließen jährlich
etwa 3 Millionen Euro nach Lahr.
Das Geld kommt aus einem Sondervermögen.
Sondervermögen bedeutet: Extra Geld vom Staat für besondere Zwecke.
Dieses Geld hilft Lahr, die Stadt besser zu machen.
Zum Beispiel für Straßen, Schulen und andere wichtige Sachen.
Das Land gibt zwei Drittel vom Sondervermögen an die Städte.
Lahr bekommt viel Geld, weil hier viele Menschen wohnen.
Das Land bezahlt außerdem 68 Prozent der Kosten
für die Ganztagesbetreuung an Grundschulen.
Das spart der Stadt viele hunderttausend Euro jedes Jahr.
Das Land will die Kommunen auch mit anderen Geldhilfen stärken.
Diese Hilfe soll die Städte und Gemeinden handlungsfähig machen.
Wie genau Lahr davon profitiert, ist noch nicht klar.
Oberbürgermeister Markus Ibert freut sich über die Hilfe.
Er sagt: „Das ist ein guter Anfang zur richtigen Zeit.“
Er möchte, dass das Geld schon im Haushalt 2026 eingeplant wird.
Herr Ibert sagt auch:
So bleibt Lahr flexibel und kann selbst entscheiden,
wo das Geld am besten hilft.
Lahr bekommt mehr Geld für wichtige Projekte.
So kann die Stadt sich besser und nachhaltig entwickeln.
Wie gut das funktioniert, zeigt die Zeit.
Die kommenden Jahre werden genau zeigen, wie das Geld wirkt.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Heute um 13:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.