Lahr bleibt bei Ablehnung der Geflüchteten-Einrichtung

Stadt und Fraktionen kritisieren Überlastung und fordern Verzicht auf Vogesenstraße-Standort

Die Stadt Lahr und alle Fraktionsvorsitzenden lehnen die geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete auf dem Grundstück an der Vogesenstraße weiterhin ab. Trotz eines Gesprächs mit dem Ministerium für Justiz und Migration Baden-Württemberg am 7. Juli 2025 gibt es keine Veränderung der ablehnenden Haltung. Die Stadt sieht die Belastungsgrenzen durch Zuwanderung bereits überschritten und bezweifelt die versprochene Entlastung durch geringere Zuweisungen.

Widerstand gegen Erstaufnahmeeinrichtung

Die Verwaltung kritisiert fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und befürchtet zusätzliche Herausforderungen ohne ausreichende Ressourcen. Sie appelliert an das Land, die besondere Situation in Lahr anzuerkennen und von der Standortplanung abzusehen.

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