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Viele junge Menschen in Lahr benutzen immer öfter Lachgas.
Früher nutzte man das Gas vor allem auf Partys.
Jetzt nehmen Jugendliche es auch auf der Straße oder in der Schule.
Lachgas heißt auch Distickstoffmonoxid.
Es ist ein farbloses Gas und riecht leicht süßlich.
Mediziner nutzen es als Betäubungsmittel.
Auf Partys atmen Jugendliche das Gas ein, um einen Rausch zu spüren.
Rausch bedeutet: Man fühlt sich kurzzeitig sehr lustig oder anders.
Lachgas macht keine körperliche Abhängigkeit.
Das heißt, Sie werden nicht süchtig wie bei manchen Drogen.
Aber Lachgas kann die Nerven schädigen.
Es kann langfristig zu schweren Krankheiten führen.
Zum Beispiel:
Die Stadt Lahr achtet genau auf das Problem.
Viele Jugendliche nutzen das Gas und das macht Sorgen.
In Deutschland gibt es bald ein Gesetz.
Es verbietet den Verkauf von Lachgas an Minderjährige.
Bis das Gesetz gilt, ist der Verkauf noch erlaubt.
Lahr arbeitet mit dem Haus Jugendrechts und „Gemeinsam Stark e. V.“ zusammen.
Sie verteilen Flyer an Orten, wo viele Jugendliche sind.
Die Flyer sagen:
Die Flyer gibt es an vielen Stellen:
Die Flyer informieren über:
Wenn Sie Fragen haben oder etwas wissen, können Sie Kontakt aufnehmen.
Dafür gibt es eine sichere Internetseite:
https://cryptshare.lahr.de
Die Initiative zeigt:
Frühe Aufklärung schützt Jugendliche vor Gefahren.
Gemeinsam kann man riskante Trends stoppen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Heute um 08:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.