Lachgas-Konsum bei Jugendlichen in Lahr steigt besorgniserregend – Stadt startet präventive Flyeraktion gegen Nervenschäden und Psychoserisiken.

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PM: Lachgaskonsum – ein gefährlicher Trend unter Jugendlichen.

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Gemeinsame Presseerklärung des Haus des Jugendrechts, des Präventionsvereins „Gemeinsam Stark Lahr e. V.“ und der Stadt Lahr

Lahr, 28. August 2025

Lachgaskonsum – ein gefährlicher Trend unter Jugendlichen.

Lachgas ist eine gefährliche Partydroge. Der Konsum macht zwar nicht auf körperlicher Ebene abhängig, kann aber zu schwerwiegenden Langzeitfolgen wie Schädigungen des Nervensystems und Psychosen führen.

Lachgas wird nicht nur als Partydroge konsumiert, sondern ist bereits in den Innenstädten, an Plätzen und sogar auf den Schulhöfen zu finden. Aktuell gibt es einen Gesetzentwurf, der den Verkauf von Lachgas an Minderjährige bundesweit verbieten soll. Bis dieses bundesweite Verbot in Kraft tritt, ist die Beschaffung von Lachgas noch unschwer möglich.

Der Konsum unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist auch in der Stadt Lahr vermehrt zu beobachten (siehe Bild Mehrgenerationenhaus).

Mit Flyern wird deshalb auf Initiative des Hauses des Jugendrechts Lahr und mit Unterstützung des Präventionsvereins „Gemeinsam Stark Lahr e. V.“ an den bekannten Treffpunkten und verschiedenen Plätzen auf die Problematik und die negativen Folgen des Lachgaskonsums hingewiesen. Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene zu schützen und ihnen die Folgen des Konsums aufzuzeigen.


Bild: Konsum von Lachgas ist auch in Lahr zu einem gefährlichen Trend geworden.

Foto: Stadt Lahr

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Lahr/Schwarzwald

Strengere Gesetze und härtere Strafen für den Verkauf an Jugendliche

Mehr Aufklärung und Flyeraktionen direkt an den Treffpunkten der Jugendlichen

Locker lassen, es ist ja keine klassische Droge und richtet keine körperliche Abhängigkeit an

Elterliche Kontrolle und Gesprächsangebote statt repressive Maßnahmen

Völlig egal, das ist nur ein kurzweiliger Trend, der sich von selbst erledigt

Stadt setzt auf Aufklärung, während Verkaufsverbot für Minderjährige geplant ist

<div>
    <p>Der Konsum von Lachgas entwickelt sich zunehmend zu einem besorgniserregenden Trend unter Jugendlichen – auch in Lahr. Während das Gas bislang vor allem mit ausgelassenen Partys assoziiert wurde, zeigen aktuelle Beobachtungen, dass der Konsum mittlerweile auf Innenstädte, öffentliche Plätze und sogar Schulhöfe übergegriffen hat.</p>

    <h2>Lachgas: Von harmloser Spaßsubstanz zur Partydroge</h2>
    <p>Obwohl Lachgas (Distickstoffmonoxid) in medizinischen und technischen Bereichen eingesetzt wird, gerät die Substanz durch ihren Missbrauch als Rauschmittel verstärkt in den Fokus der Präventionsarbeit. Experten weisen darauf hin, dass <strong>Lachgas zwar keine körperliche Abhängigkeit verursacht, jedoch mit erheblichen Langzeitrisiken einhergeht</strong>. Dazu zählen Schädigungen des Nervensystems sowie das Risiko für Psychosen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Lachgas" explanation="Lachgas, chemisch Distickstoffmonoxid, ist ein farbloses, süßlich riechendes Gas, das unter anderem als Betäubungsmittel in der Medizin verwendet wird. In der Partyszene wird es zur kurzfristigen Erzeugung eines Rauschgefühls inhaliert."/>

    <h3>Gesetzliche Schritte und Prävention in Lahr</h3>
    <p>Der besorgniserregende Anstieg beim Konsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen bleibt nicht unbeachtet. Inzwischen gibt es einen <strong>Gesetzentwurf auf Bundesebene, der den Verkauf von Lachgas an Minderjährige verbieten soll</strong>. Bis zu dessen Inkrafttreten ist die Beschaffung allerdings weiterhin problemlos möglich, was die Dringlichkeit präventiver Maßnahmen unterstreicht.</p>
    <p>Die Stadt Lahr reagiert gemeinsam mit dem Haus Jugendrechts und dem Präventionsverein „Gemeinsam Stark e. V.“: An bekannten Treffpunkten werden Flyer verteilt, die auf die Gefahren des Lachgaskonsums aufmerksam machen. Ziel der Initiative ist es, Jugendliche zu erreichen, sie für die Risiken zu sensibilisieren und sie zu schützen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Flyeraktion: Aufklärung vor Ort</h2>
    <p>Die präventiven Maßnahmen setzen direkt dort an, wo sich Jugendliche und junge Erwachsene aufhalten – unter anderem an Plätzen in der Innenstadt und rund um das Mehrgenerationenhaus. Mit klarer Ansprache werden die Folgen und Gefahren des Konsums aufgezeigt, um dem Trend aktiv entgegenzutreten.</p>
    <ul>
        <li>Flyerverteilung an bekannten Treffpunkten</li>
        <li>Information über Langzeitfolgen wie Nervenschädigungen und Psychosen</li>
        <li>Hinweis auf das anstehende gesetzliche Verkaufsverbot</li>
    </ul>

    <h3>Kontakt und sicherer Datenaustausch</h3>
    <p>Für formlose Mitteilungen steht ein sicherer Weg des Datenaustauschs zur Verfügung. Die beteiligten Institutionen laden Bürgerinnen und Bürger ein, sich bei Rückfragen oder Hinweisen vertrauensvoll an sie zu wenden.</p>
    <LINK title="Sicherer Datenaustausch" url="https://cryptshare.lahr.de"/>

    <p>Die Initiative zeigt: Prävention und Aufklärung bleiben entscheidend, um riskantem Trends frühzeitig entgegenzuwirken und junge Menschen zu schützen.</p>
</div>

### Lachgas: Ein gefährlicher Trend unter Jugendlichen in Lahr

Viele junge Menschen in Lahr benutzen immer öfter Lachgas.  
Früher nutzte man das Gas vor allem auf Partys.  
Jetzt nehmen Jugendliche es auch auf der Straße oder in der Schule.  

### Was ist Lachgas?

Lachgas heißt auch Distickstoffmonoxid.  
Es ist ein farbloses Gas und riecht leicht süßlich.  
Mediziner nutzen es als Betäubungsmittel.  
Auf Partys atmen Jugendliche das Gas ein, um einen Rausch zu spüren.  
Rausch bedeutet: Man fühlt sich kurzzeitig sehr lustig oder anders.  

### Warum ist Lachgas gefährlich?

Lachgas macht keine körperliche Abhängigkeit.  
Das heißt, Sie werden nicht süchtig wie bei manchen Drogen.  

Aber Lachgas kann die Nerven schädigen.  
Es kann langfristig zu schweren Krankheiten führen.  
Zum Beispiel:  
- Schäden am Nervensystem  
- Psychosen (das heißt eine schwere Störung der Wahrnehmung)  

### Was tut Lahr gegen den Lachgaskonsum?

Die Stadt Lahr achtet genau auf das Problem.  
Viele Jugendliche nutzen das Gas und das macht Sorgen.  

In Deutschland gibt es bald ein Gesetz.  
Es verbietet den Verkauf von Lachgas an Minderjährige.  
Bis das Gesetz gilt, ist der Verkauf noch erlaubt.  

### Wie hilft die Stadt Lahr?

Lahr arbeitet mit dem Haus Jugendrechts und „Gemeinsam Stark e. V.“ zusammen.  
Sie verteilen Flyer an Orten, wo viele Jugendliche sind.  

Die Flyer sagen:  
- Lachgas kann krank machen.  
- Das Gesetz soll bald den Verkauf einschränken.  
- Jugendliche sollen aufgeklärt und geschützt werden.  

### Flyeraktion in Lahr

Die Flyer gibt es an vielen Stellen:  
- In der Innenstadt  
- Am Mehrgenerationenhaus  
- An anderen Treffpunkten  

Die Flyer informieren über:  
- Gefahren und Folgen von Lachgas  
- Wichtige Regeln und Gesetze  

### Wie können Sie mitmachen?

Wenn Sie Fragen haben oder etwas wissen, können Sie Kontakt aufnehmen.  
Dafür gibt es eine sichere Internetseite:  
[https://cryptshare.lahr.de](https://cryptshare.lahr.de)  

Die Initiative zeigt:  
Frühe Aufklärung schützt Jugendliche vor Gefahren.  
Gemeinsam kann man riskante Trends stoppen.

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  <h2>Lachgas-Konsum unter Jugendlichen in Lahr steigt</h2>
  <p>Der Gebrauch von Lachgas als Partydroge breitet sich in Lahr zunehmend aus und erreicht nun auch öffentliche Plätze und Schulhöfe. Obwohl das Gas keine körperliche Abhängigkeit verursacht, können schwere Langzeitschäden wie Nervenschäden und Psychosen auftreten. Ein Gesetzentwurf plant künftig ein Verkaufsverbot an Minderjährige, doch bis dahin setzt die Stadt auf Aufklärung mit Flyerverteilungen an bekannten Treffpunkten. </p>
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Lachgas auf Schulhöfen: Ein wachsendes Problem in Lahr

Lachgas-Konsum unter Jugendlichen in Lahr steigt