Pop-up-Zukunftslabor kommt nach Lahr

Die Stadt Lahr hat ein Event.
Das Event heißt uih!
Pop-up-Zukunftslabor.
Es findet vor langer Zeit im September 2024 statt.
Der Ort ist die Marktstraße 33.
Das Event zeigt viele neue Technologien.
Die Technologien sind für den Einzelhandel und die Gastronomie wichtig.
Auch die Freizeitwirtschaft ist wichtig.

Kostenfreier Zugang für alle

Der Oberbürgermeister von Lahr heißt Markus Ibert.
Er sagt, der Zugang ist für alle kostenlos.
Die Besucher können digitale Ideen ausprobieren.
Fachleute beraten die Besucher.
Ibert sagt, das ist eine gute Gelegenheit.
Die Besucher können neue Ideen für ihre Geschäfte bekommen.

Technische Innovationen im Fokus

Das Zukunftslabor zeigt neue technische Neuerungen.
Ein Beispiel ist ein Service-Roboter für die Gastronomie.
Es gibt auch eine Augmented-Reality-Speisekarte.
Diese Speisekarte zeigt Gerichte auf einem Tisch.
Weitere Neuerungen sind ein City-Erlebnis-Guide.
Der Guide kennt die persönlichen Vorlieben.
Es gibt auch eine App.
Diese App zeigt Sneaker-Modelle, die nicht im Geschäft sind.

Unterstützung für Unternehmen

Die Experten von dem Zukunftslabor helfen kleinen und mittleren Unternehmen.
Jochen Siegele arbeitet am Karlsruher Institut.
Er sagt, das mobile Innovationszentrum zeigt neue digitale Services.
Die Unternehmen können die Services direkt ausprobieren.

Impulsvorträge und Diskussionen

Es gibt auch Vorträge und Diskussionen.
Diese finden im Zukunftslabor statt.
Die Themen sind das Einkaufsverhalten von der Generation Z.
Auch Self Services in der Gastronomie sind ein Thema.
Man muss sich für diese Veranstaltungen anmelden.

Programm und Öffnungszeiten

Das Angebot ist täglich geöffnet.
Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr.
Am Abend gibt es Vorträge zu wichtigen Themen.
Auch für diese Vorträge ist eine Anmeldung nötig.

Förderung und Projektpartner

Das uih!
Zukunftslabor bekommt Geld vom Ministerium für Wirtschaft.
Es gibt viele Projektpartner.
Dazu gehören das Fraunhofer-Institut und die Hochschulen in Konstanz und Furtwangen.
Auch das Forschungs- und Innovationszentrum ist dabei.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald

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Veröffentlicht am: Do, 29. Aug um 08:18 Uhr