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Hilfe bei Suchtproblemen in Lahr

Die AGJ-Suchtberatung Lahr hilft Menschen mit Suchtproblemen.
Sie ist für den Raum Lahr da.

Die Beratungsstelle steht in der Brestenbergstraße 4.
Das Gebäude liegt hinter dem Stiftsschaffneigebäude.

Die Leiterin heißt Miriam Taeger.
Sie informierte den Oberbürgermeister Markus Ibert über die Arbeit.


Wichtige Beratung und Hilfe

Im Jahr 2024 haben schon 581 Menschen Hilfe gesucht.
Das sind Männer und Frauen aus verschiedenen Gruppen.

Frau Taeger sagt:
Es ist immer ein großer Schritt, Hilfe zu suchen.
Je früher Menschen zu uns kommen, desto besser helfen wir.

Oft kommen nicht die Betroffenen selbst, sondern:

  • Angehörige
  • Freunde
  • Hausärzte
  • Chefs

Im Gespräch sucht das Team den besten Weg zur Hilfe.
Zum Beispiel:

  • Ambulante Therapie (Behandlung ohne Krankenhaus)
  • Stationäre Therapie (Behandlung im Krankenhaus)
  • Selbsthilfegruppen
  • Anderen Beratungsstellen, z.B. Schuldnerberatung (für Geldprobleme) oder Psychologische Beratung

Vielseitige Angebote

Die Beratungsstelle macht:

  • Therapie ohne Aufenthalt (ambulant)
  • Vorbereitung auf die MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung)

Sie arbeitet auch an Prävention.
Prävention heißt: Sucht verhindern.

Dazu gehören:

  • Ausbildung von Menschen, die ihr Wissen weitergeben (Multiplikatoren)
  • Schulungen für Altenpflege und Lehrer
  • Kurse für Chefs und Azubis in Firmen
  • Das neue Angebot „KonsumKULTUR“ für Schulen und Jugendhilfe

Wichtige Suchtarten

Die größten Probleme sind:

  • Alkohol
  • Glücksspiel
  • Illegale Drogen
  • Digitale Medien (z.B. Handynutzung)

Cannabis ist jetzt teilweise erlaubt.
Das nennt man Teillegalisierung.
Das bedeutet:
Manche Arten von Cannabis sind erlaubt.
Andere sind noch verboten.

Das Beratungs-Team arbeitet professionell und kennt viele Arten von Sucht.
Frau Taeger sagt:
„Sucht zeigt sich verschieden.
Aber die Ursachen sind oft gleich.“


Zahlen und Organisation

Im letzten Jahr gab es 3.546 Beratungsgespräche.

Die Beratungsstelle hat 4 Mitarbeiter in Vollzeit.
Es gibt zwei Orte: Lahr und Kehl.

Bezahlt wird die Arbeit von:

  • Ortenaukreis
  • Land Baden-Württemberg
  • Stadt Lahr
  • Weitere Städte und Gemeinden

Die Beratungsstelle bekommt auch Geld aus Kursen.

Träger ist der AGJ-Fachverband in Freiburg.
Der Verband hat 35 Einrichtungen in ganz Baden-Württemberg.
Sie arbeiten in den Bereichen:

  • Suchthilfe
  • Hilfe bei Wohnungslosigkeit
  • Arbeitsförderung
  • Prävention

Gesellschaftliche Bedeutung

Oberbürgermeister Markus Ibert sagt:
„Die Beratungsstelle hilft vielen Menschen direkt.
Sie macht das Thema Sucht sichtbarer.
Das ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft.“

Er dankt dem Team für die gute Arbeit.
Diese Arbeit hilft, Kosten für alle zu sparen.


Kontakt und Hilfe

AGJ-Suchtberatung Lahr
Für Ihre Fragen und den ersten Kontakt.

Sie können die Beratungsstelle besuchen.
Die Mitarbeiter helfen freundlich und vertraulich.


Die AGJ-Suchtberatung ist ein wichtiger Partner.
Sie unterstützt Betroffene und Angehörige.
Sie kämpft gegen das Stigma von Suchterkrankungen.
Das Stigma bedeutet, dass viele Menschen Vorurteile haben.

Die Beratungsstelle hilft, diese Vorurteile abzubauen.
So wird das Leben für Betroffene besser.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald

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Veröffentlicht am: Mo, 13. Okt um 08:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wichtig, aber es fehlt noch mehr öffentliches Bewusstsein
Nützlich, doch Eigenverantwortung zählt mehr als Beratung
Überbewertet – Suchtprobleme sind eher individuelle Angelegenheiten
Ich weiß es nicht – solche Hilfe habe ich selbst noch nie in Anspruch genommen