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Neue Trauerweide am Rheinufer in Niederdollendorf
Am Mittwoch, den 19. März, pflanzen wir eine neue Trauerweide.
Die Pflanzung beginnt um 8 Uhr morgens.
Der Baum ersetzt die alte Trauerweide.
Diese wurde im November umgestürzt.
Ein Sturm namens „Emir“ hat sie gefällt.
Der Baum war wichtig für die Umgebung.
Er spendete Schatten an warmen Tagen.
Von Spenden zu einem größeren Baum
Die Stadtverwaltung brauchte Hilfe von den Bürgern.
Mit Spenden wurde die Pflanzung finanziert.
Ursprünglich war ein kleiner Baum geplant.
Der neue Baum hat aber einen größeren Stamm.
Er hat nun einen Stammumfang von 30 bis 35 Zentimetern.
Durch die Initiative BAUMWÄCHTER wurden 8.300 Euro gesammelt.
Jetzt kommt ein kräftiger Baum zum Rheinufer!
Details zur Pflanzaktion
Die Pflanzung wird von Bürgermeister Lutz Wagner geleitet.
Auch Fabiano Pinto, der Technische Beigeordnete, ist dabei.
Der Baum kommt mit einem Kran.
Der Kran wird bereits um 6 Uhr angeliefert.
Im Mai gibt es eine kleine Feier zur Einweihung.
Die neue Trauerweide
Die Trauerweide heißt Salix alba „Tristis“.
Der Baum kann bis zu 20 Meter hoch wachsen.
Er kann bis zu 15 Meter breit werden.
Im Frühling hat er gelbgrüne Blätter.
Im April blüht er mit gelben Kätzchen.
Die Trauerweide ist bienenfreundlich und hilft Insekten.
Standort und Wachstum
Die Trauerweide braucht Sonne oder Halbschatten.
Sie kann kalte Winter überstehen.
Ihre Wurzeln wachsen flach.
Sie mag feuchten bis mäßig trockenen Boden.
Junge Bäume wachsen bis zu 60 Zentimeter pro Jahr.
Das macht sie zu einer schnell wachsenden Bereicherung.
Die Initiative BAUMWÄCHTER
Die Initiative BAUMWÄCHTER wurde 2020 gegründet.
Ihr Ziel ist die Pflege von Parkbäumen in Bonn.
Sie setzen sich für die Gesundheit der Bäume ein.
Die BAUMWÄCHTER haben schon viel erreicht.
Zu ihren Aufgaben gehören:
Die BAUMWÄCHTER wirken auch bei „StadtGRÜN erhalten!“ mit.
Das hilft, die Natur in Bonn zu schützen.
Die Pflanzung der Trauerweide ist ein Neuanfang.
Sie zeigt, wie wichtig Bäume sind.
Gemeinsam bleibt Niederdollendorf ein schöner Ort.
Hier kann man die Natur genießen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Königswinter
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Veröffentlicht am: Di, 18. Mär um 22:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.