Königswinter startet das Nahmobilitätskonzept mit breiter Bürgerbeteiligung, um umweltfreundliche Fuß- und Radwege sowie kurze Verbindungen zum Nahverkehr zu verbessern.

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Die Stadt Königswinter startet die Entwicklung eines Nahmobilitätskonzepts mit Fokus auf sichere, umweltfreundliche und komfortable Fortbewegung auf kurzen Strecken. Dabei stehen Fuß- und Radwege sowie die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr im Mittelpunkt. Bürgerinnen und Bürger können sich an Workshops, Onlinebefragungen und gemeinsamen Begehungen beteiligen.  

Der offizielle Start ist eine Veranstaltung in der Katholischen Grundschule Sonnenhügel in Oberpleis, bei der das Projekt vorgestellt wird. Die Onlinebeteiligung läuft vom Dienstag, dem neunundzwanzigsten April, bis zum Donnerstag, dem achtzehnten Mai.  

Am Sonntag, dem zwölften Juni, 2025, findet eine Begehung im Tal- und Bergbereich mit dem Bürgermeister und dem technischen Beigeordneten statt. Weitere Termine und Orte werden kurzfristig bekannt gegeben.  

Nach Abschluss aller Beteiligungen ist die Präsentation der Ergebnisse für den zwanzigste September 2025 geplant, im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche.  

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Stadt Königswinter.

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PM Entwicklung eines Nahmobilitätskonzepts: Königswinterer werden an Planung beteiligt

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Entwicklung eines Nahmobilitätskonzepts: Königswinterer werden an Planung beteiligt

Nahmobilität beschreibt die Fortbewegung über kurze Distanzen, typischerweise innerhalb eines Stadtteils oder einer Gemeinde. Sie umfasst vor allem umweltfreundliche Verkehrsmittel wie das Gehen, Radfahren sowie andere nicht motorisierte Fortbewegungsarten, betrachtet aber auch die Vernetzung und Nutzungsmöglichkeiten des ÖPNV auf kurzen Strecken.
Das Nahmobilitätskonzept stellt den Plan für die Entwicklung und Verbesserung der Königswinterer Nahmobilitätsinfrastruktur dar. Ziel ist es, ein gesamtstädtisches Netz an funktionierenden Wegen für alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam zu entwickeln und zu gestalten. Daher sind die Bürgerinnen und Bürger bei der Mitarbeit besonders gefragt. Sie können im Rahmen eines Workshops, einer Onlinebeteiligung und einer Begehung sowie einer Befahrung im Stadtgebiet eigene Ideen für das Konzept mitentwickeln.
Zum Start findet am 29. April 2025 um 18 Uhr im Forum der Katholischen Grundschule Sonnenhügel in der Humboldstraße 3 in Königswinter-Oberpleis eine Auftaktveranstaltung mit Workshop statt. Hier werden Inhalte, Vorgehensweise und erste Inhalte des Konzeptes erläutert. Im Anschluss werden in einem Workshop zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern Fragestellungen rund ums Rad und das Zufußgehen behandelt sowie konkrete Ideen der Bürgerschaft gesammelt, worauf die Expertinnen und Experten der Stadtverwaltung in den nächsten Jahren ihr Augenmerk legen sollen. Die Onlinebeteiligung im Rahmen einer Umfrage wird im Zeitraum vom 29. April bis 18. Mai 2025 stattfinden. Außerdem können die Königswinterer gemeinsam mit Bürgermeister Lutz Wagner oder dem Technischen Beigeordneten Fabiano Pinto am 12. Juni 2025 an einer Begehung im Talbereich und einer Befahrung im Bergbereich teilnehmen. Die genauen Orte der Begehung und der Befahrung werden durch die Online-Beteiligung und den Workshop ermittelt und dann kurzfristig bekanntgegeben. In den Ortsterminen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Anregungen, Verbesserungen und Wünsche direkt an die Verwaltung weiterzugeben und sich so direkt vor Ort zu beteiligen und mitzuwirken.
Die Vorstellung der Ergebnisse des Nahmobilitätskonzeptes werden dann im zuständigen Ausschuss (ASUK am 3. September 2025) und der breiten Öffentlichkeit am 20. September 2025 im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche vorgestellt.
Weitere Informationen gibt es unter www.koenigswinter.de/nahmobilitaet

Foto: Stadt Königswinter

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Katholische Grundschule Sonnenhügel, Königswinter-Oberpleis

Bürgerbeteiligung ist essenziell: Ihre Ideen verbessern die Infrastruktur maßgeblich.

Vertrauen auf Experten statt auf Bürgermeinungen – so wird’s schneller besser.

Ein Mittelding: Bürgerbeteiligung ja, aber mit klaren Grenzen.

Die Stadt sollte die Planung alleine bestimmen – Bürgermeinungen sind nur Schönwetteraktionen.

Bürgerbeteiligung für ein umweltfreundliches, sicheres und komfortables Nahverkehrskonzept bis 2025

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        Die Stadt Königswinter startet die Entwicklung eines Nahmobilitätskonzepts und setzt dabei verstärkt auf die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Ziel ist es, die Fortbewegung über kurze Distanzen umweltfreundlicher, sicherer und komfortabler zu gestalten. Im Mittelpunkt stehen dabei Fuß- und Radwege, aber auch die Verknüpfung mit dem öffentlichen Nahverkehr auf kurzen Strecken.
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    <h2>Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Fokus</h2>
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        Die Stadtverwaltung betont, wie wichtig es ist, die Bürger aktiv in den Prozess einzubeziehen. So haben Interessierte vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen: 
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    <ul>
        <li>Teilnahme an Workshops</li>
        <li>Onlinebeteiligung</li>
        <li>Begehungen und Befahrungen gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort</li>
    </ul>
    <p>
        Diese Formate ermöglichen es, lokale Bedürfnisse und Anregungen direkt in das Konzept einfließen zu lassen.
    </p>
    <DEFINITION foreignWord="Nahmobilität" explanation="Nahmobilität bezeichnet die Fortbewegung über kurze Strecken innerhalb eines Stadtteils oder einer Gemeinde – hauptsächlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder anderen nicht-motorisierten Verkehrsmitteln. Auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr auf kurzen Wegen spielt eine Rolle."/>
    
    <h3>Auftaktveranstaltung als Startschuss</h3>
    <p>
        Den offiziellen Start markiert eine Auftaktveranstaltung im Forum der Katholischen Grundschule Sonnenhügel in Königswinter-Oberpleis. Dort werden die geplante Vorgehensweise und die ersten Inhalte des Nahmobilitätskonzepts vorgestellt. Im Anschluss bietet sich für alle Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, Fragen zu stellen und konkrete Vorschläge insbesondere zum Radfahren und Zufußgehen einzubringen. Diese Anregungen werden von der Stadtverwaltung in den kommenden Jahren besonders berücksichtigt.
    </p>

    <h2>Onlinebeteiligung und Termine im Überblick</h2>
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        Um eine breite Beteiligung zu gewährleisten, können Königswinterer ihre Meinungen und Vorschläge auch digital einbringen. Die Laufzeit der Online-Umfrage ist klar definiert.
    </p>
    <ul>
        <li>Die Onlineumfrage läuft vom 29. April bis 18. Mai.</li>
        <li>Am 12. Juni 2025 findet eine Begehung im Tal- und Bergbereich mit Bürgermeister Lutz Wagner oder dem Technischen Beigeordneten Fabiano Pinto statt.</li>
        <li>Die genauen Orte und weiteren Termine werden im Rahmen der Onlinebeteiligung und des Workshops kurzfristig bekanntgegeben.</li>
    </ul>
    <p>
        Während der Ortstermine erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Anregungen, Wünsche und Ideen direkt mit der Verwaltung zu diskutieren. Die offene Diskussion soll dazu beitragen, dass die künftige Nahmobilitätsinfrastruktur der Stadt an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen vor Ort ausgerichtet wird.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Vorstellung der Ergebnisse im September 2025</h2>
    <p>
        Nach Abschluss der Beteiligung wird das fertige Nahmobilitätskonzept sowohl im zuständigen Ausschuss (ASUK 3) als auch einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Die Präsentation ist für den 20. September 2025 im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche geplant. Dort werden die Ergebnisse und geplanten Maßnahmen sichtbar und nachvollziehbar gemacht.
    </p>

    <LINK title="Weitere Informationen zum Nahmobilitätskonzept" url="http://www.koenigswinter.de/nahmobilitaet"/>

    <p>
        Die Stadt Königswinter setzt mit diesem Konzept einen wichtigen Schritt hin zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Mobilitätsstrategie. Die umfassende Bürgerbeteiligung sorgt dafür, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung von Beginn an einbezogen werden.
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### Was ist das Nahmobilitätskonzept?  
Die Stadt Königswinter möchte die kurze Bewegung verbessern.  
Dafür macht sie ein Konzept.  

Dieses Konzept soll umweltfreundlich, sicher und bequem sein.  
Es geht vor allem um Fuß- und Radwege.  

Auch Bus und Bahn sind wichtig.  
Sie sollen besser mit den Wegen verbunden werden.  

### Warum sollen Bürger mitmachen?  
Die Stadt will die Menschen fragen.  
Sie möchten wissen, was die Menschen brauchen.  

Sie können sich auf viele Arten einbringen:  
- Bei Workshops.  
- Online im Internet.  
- Bei Begehungen vor Ort.  

So können die Bürger ihre Meinungen direkt sagen.  

### Was ist Nahmobilität?  
Nahmobilität heißt:  
Kurze Wege in der Stadt.  
Sie gehen zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder anderen Fahrrädern.  
Auch Bus und Bahn helfen bei kurzen Strecken.  

### Wann startet die Veranstaltung?  
Am Anfang gibt es eine große Veranstaltung.  
Sie findet im Forum in der Grundschule Sonnenhügel statt.  

Dort erklärt die Stadt, was passiert.  
Alle können Fragen stellen.  
Und Vorschläge machen, zum Beispiel zum Radfahren.  

### Wie kann man online mitmachen?  
Man kann auch im Internet mitmachen.  
Dafür gibt es eine Umfrage.  

Diese läuft vom 29. April bis zum 18. Mai.  

Am 12. Juni 2025 gibt es eine Begehung.  
Dabei sind der Bürgermeister und andere Verantwortliche.  

Sie schauen sich die Wege im Tal und im Berg an.  
Die Termine und Orte werden kurz vorher bekanntgegeben.  

### Was passiert danach?  
Im September 2025 gibt es eine große Veranstaltung.  
Dort wird das Ergebnis vorgestellt.  
Das ist am 20. September, während der Europäischen Mobilitätswoche.  

Der Bürgermeister erklärt die Pläne.  
So kennen alle die zukünftige Lösung.  

### Weitere Infos  
Klicken Sie hier: [Weitere Informationen zum Nahmobilitätskonzept](http://www.koenigswinter.de/nahmobilitaet)  

Die Stadt möchte, dass Sie mitmachen.  
Ihre Meinung zählt für die Zukunft der Stadt.

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  <p>Königswinter entwickelt ein Nahmobilitätskonzept, das kurze Wege umweltfreundlicher, sicherer und komfortabler machen soll. Die Bürger werden aktiv durch Workshops, Onlinebeteiligung und Ortstermine eingebunden. Ergebnisse werden im September 2025 vorgestellt, um die Mobilität der Stadt nachhaltig zu verbessern.</p>
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Königswinter setzt auf nachhaltige Mobilität