Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Projekt „Schlau Unterwegs“: Klimaschutz an Schulen

Die Stadt Königswinter macht ein besonderes Projekt.
Das Projekt heißt „Schlau Unterwegs“.

Acht Schulen aus der Region machen mit.
Sie setzen sich für den Klimaschutz ein.

Kinder und Jugendliche arbeiten in Energieteams.
Energieteams sind Gruppen, die Energie sparen wollen.
Sie messen zum Beispiel den Stromverbrauch.
Sie prüfen auch das Licht und die Heizung.

Die Energieagentur Rhein-Sieg unterstützt die Schulen.
Die Schulen bekommen auch Geld für ihre Arbeit.
Insgesamt gab es 6.150 Euro Prämien.

Ziele vom Projekt

Das Projekt startete im September 2023.
Es will Kinder und Jugendliche für Energie sensibilisieren.
Sensibilisieren heißt: Sie sollen Energie bewusster nutzen.

Die Energieteams bestehen aus:

  • Kindern und Jugendlichen,
  • Lehrern,
  • Hausmeistern,
  • und Familien.

Die Teams zeigen der Schule, wie man Energie spart.
Sie helfen der ganzen Schule, besser mit Energie umzugehen.

Erfolge und Auszeichnungen

Rund 3.500 Schüler machen mit.
Fünf Schulen bekamen den Goldstatus.
Eine Schule bekam Silber.
Zwei Schulen erhielten Bronze.

Prämierungsfeier: Anerkennung für die Arbeit

Bei einer Feier gab es besondere Ehrungen.
Fabiano Pinto von der Stadt lobte die Schüler.
Er sagte: Klimaschutz braucht Motivation und Herz.

Die Sonne ist die wichtigste Energiequelle.
Die Schüler lernten, wie man Strom misst.
Sie messen auch die Lichtstärke mit Geräten.

Die Ergebnisse bestimmten die Auszeichnung:
Gold, Silber oder Bronze.

Was bedeutet Energieeffizienz?

Energieeffizienz heißt:
Mit wenig Energie viel erreichen.
Zum Beispiel durch moderne Geräte oder gutes Raumklima.
Das spart Energie und schützt die Umwelt.

Kreative Ideen und Materialien

Jede Schule bekommt 5.000 Euro zum Start.
Dazu gehören:

  • abschaltbare Steckdosen,
  • Thermostate für die Heizung,
  • und Lernmaterialien zum Thema Energie.

Die Grundschule Stieldorf sammelte gebrauchte Bücher.
Diese Bücher sind zu Klima- und Energiethemen.
So lernen die Kinder mit Umwelt-Büchern.

Workshops und Hausmeisterarbeit

Es gibt regelmäßig Workshops für die Schulen.
Themen sind Wärme und Strom sparen.
Hausmeister lesen jeden Monat die Zähler ab.
Das zeigt den aktuellen Energieverbrauch.

Hausmeister treffen sich oft zum Austausch.
So finden sie gemeinsam neue Sparideen.

Meinungen aus den Schulen

Christina Menzebach, Lehrerin, sagt:
„Es ist wichtig, Energie bewusst zu nutzen.
So schützen wir unsere Umwelt.
Alle machen gerne mit!“

Heike Jüngling lobt die Schule.
Das Projekt zeigt gute Bildung für Nachhaltigkeit.

Thorsten Schmidt von der Energieagentur sagt:
„Kinder lernen hier Energie bewusst zu nutzen.
Das hilft für die Zukunft und spart Geld.“

Finanzierung und Zukunft

Das Projekt läuft vier Jahre.
Es wird von der Stadt Königswinter geführt.
Die Energieagentur Rhein-Sieg hilft mit.
70 Prozent der Kosten zahlt das Bundesministerium.
Weitere Unterstützung kommt von Westenergie und der Sparkasse Köln.

Das Projekt geht weiter mit neuen Ideen.
Es soll den Klimaschutz an Schulen fest machen.

Fazit

Viele Schüler und Schulen in Königswinter
arbeiten aktiv für den Klimaschutz.
Sie zeigen, wie Lernen und Umweltschutz zusammengehen.
Das Projekt motiviert auch andere Schulen.
So wird noch mehr Energie und Klima gespart. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Königswinter

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mo, 14. Jul um 13:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Neues aus Königswinter
N
Neues aus Königswinter

Umfrage

Wie sollten Schulen deiner Meinung nach konkret zum Klimaschutz beitragen – reichen kleine Aktionen wie „Klima-Bücherkisten“ oder braucht es radikale Reformen im Schulalltag?
Kleine, kreative Aktionen motivieren mehr als strenge Regeln und bringen langfristig mehr Bewusstsein
Ohne radikale Veränderungen, z.B. Umstieg auf 100% Ökostrom und Gebäudesanierungen, hilft es kaum
Die Kombination aus beidem: Praktische Aktionen plus strukturelle Verbesserungen sind der beste Weg
Schulen haben nicht die Kapazität für Klimaschutz, das ist Aufgabe von Städten und Politik
Klimaschutz in Schulen ist vor allem ein Mittel zur Wertebildung, nicht nur Energiesparen