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Übersetzung in Einfache Sprache

Überfahrhilfen und Rampen im Stadtgebiet

In Kaiserslautern gibt es ein Problem.
Einige Menschen bauen Überfahrhilfen.
Das sind kleine Rampen an Bordsteinen.
Sie sollen das Fahren leichter machen.
Das ist jedoch nicht erlaubt.

Warum sind diese Rampen ein Problem?

Diese Rampen können gefährlich sein.
Sie können die Sicherheit im Verkehr beeinträchtigen.
Das bedeutet, dass Unfälle passieren können.

Zusätzlich können Rampen auch andere Dinge stören:

  • Sie behindern die Oberflächenentwässerung.
  • Sie machen die Straßenreinigung schwerer.
  • Sie erschweren den Winterdienst.

Für Radfahrende sind Rampen besonders gefährlich.
Die Höhenunterschiede können Unfälle verursachen.
Das gilt besonders bei schlechtem Wetter.

Was sagt das Gesetz?

Das Anbringen von Rampen ist eine Ordnungswidrigkeit.
Das bedeutet, es ist nicht erlaubt.
Wenn Rampen fest mit der Straße verbunden sind,
kann das auch als Sachbeschädigung gewertet werden.
Das ist strafbar.

Was sollten Sie tun?

Die Stadt Kaiserslautern bittet alle Bürgerinnen und Bürger:
Entfernen Sie die nicht genehmigten Rampen.
Das müssen Sie bis Ende Februar 2025 tun.
Nach diesem Datum wird die Stadt aktiv werden.

Wie beantragen Sie eine Bordsteinabsenkung?

Wenn Sie eine genehmigte Rampe wollen,
können Sie eine Bordsteinabsenkung beantragen.
Das geht einfach per E-Mail.
Schreiben Sie an: koordinierungsstelle@kaiserslautern.de
Wenn es genehmigt wird, dürfen Sie selbst bauen.
Die Kosten müssen Sie selbst bezahlen.

Danke für Ihr Verständnis!

Die Stadt Kaiserslautern dankt Ihnen:
Für Ihre Kooperation und Ihr Verständnis.
Gemeinsam sorgen wir für einen sicheren Straßenraum.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 23:24 Uhr