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Die Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium bleibt erhalten

Die Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) bleibt weiter für Skater offen.
Die Skatebahn sollte erst nur ein halbes Jahr dort bleiben.
Jetzt gehört sie offiziell der Stadt.
Das freut viele Skater und Jugendliche sehr.

Wie war die ursprüngliche Planung?

Die Skatebahn wurde mit Geld von „Innenstadt-Impulse“ gebaut.
Dieses Geld ist für kurze Projekte gedacht.
Das Ziel war, die Skatebahn zu testen.
Man wollte sehen, ob sie gut genutzt wird.

Wichtig:

  • Das Geld ist nur für kurze Projekte.
  • Dauerhafte Bauten waren nicht erlaubt.
  • Die Bahn sollte nur zeitlich begrenzt bleiben.

Das heißt: Die Skatebahn ist offiziell ein kurzes Projekt.

Was sind investive Maßnahmen?

Investive Maßnahmen sind dauerhafte Bauarbeiten.
Zum Beispiel: Ein fester Skatepark aus Beton.
Das ist anders als bei temporären Projekten.
Temporär bedeutet: Nur für kurze Zeit.

Verbleib der Skatebahn ist gesichert

Der Erbauer der Skatebahn wollte sie nicht abbauen.
Das ist für ihn wirtschaftlich nicht gut.
Deshalb übergibt er die Bahn an die Stadt.
Die Skatebahn darf nun weiter benutzt werden.
Sie muss nicht nach sechs Monaten weg.

Wie lange ist die Skatebahn nutzbar?

Die Skatebahn ist aus Holz gebaut.
Sie hält ungefähr zwei bis drei Jahre.
Das Holz leidet durch Regen und Schnee.
Im Winter wird die Bahn besonders nass.

Was passiert in Zukunft?

Die Stadt denkt jetzt nach.
Sie sucht einen dauerhaften Platz für die Skatebahn.
Der neue Platz soll auch lange halten.
Das ist wichtig für die Skater und Jugendlichen.

Fazit

Die Stadt hat die Skatebahn jetzt übernommen.
Das ist gut für die Jugend und Freizeit.
Aber der dauerhafte Erhalt der Skatebahn ist noch offen.
Die Stadt muss bald eine Lösung finden.
So haben Skater auch in Zukunft Spaß. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 12:30 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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