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Die Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) bleibt weiter für Skater offen.
Die Skatebahn sollte erst nur ein halbes Jahr dort bleiben.
Jetzt gehört sie offiziell der Stadt.
Das freut viele Skater und Jugendliche sehr.
Die Skatebahn wurde mit Geld von „Innenstadt-Impulse“ gebaut.
Dieses Geld ist für kurze Projekte gedacht.
Das Ziel war, die Skatebahn zu testen.
Man wollte sehen, ob sie gut genutzt wird.
Wichtig:
Das heißt: Die Skatebahn ist offiziell ein kurzes Projekt.
Investive Maßnahmen sind dauerhafte Bauarbeiten.
Zum Beispiel: Ein fester Skatepark aus Beton.
Das ist anders als bei temporären Projekten.
Temporär bedeutet: Nur für kurze Zeit.
Der Erbauer der Skatebahn wollte sie nicht abbauen.
Das ist für ihn wirtschaftlich nicht gut.
Deshalb übergibt er die Bahn an die Stadt.
Die Skatebahn darf nun weiter benutzt werden.
Sie muss nicht nach sechs Monaten weg.
Die Skatebahn ist aus Holz gebaut.
Sie hält ungefähr zwei bis drei Jahre.
Das Holz leidet durch Regen und Schnee.
Im Winter wird die Bahn besonders nass.
Die Stadt denkt jetzt nach.
Sie sucht einen dauerhaften Platz für die Skatebahn.
Der neue Platz soll auch lange halten.
Das ist wichtig für die Skater und Jugendlichen.
Die Stadt hat die Skatebahn jetzt übernommen.
Das ist gut für die Jugend und Freizeit.
Aber der dauerhafte Erhalt der Skatebahn ist noch offen.
Die Stadt muss bald eine Lösung finden.
So haben Skater auch in Zukunft Spaß.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 12:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.