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Perspektivwechsel in Siegelbach: Ein Tag voller Austausch

Am Donnerstag fand in Siegelbach ein besonderer Tag statt.

Mitarbeitende tauschten ihre Arbeitsplätze.

Die Aktion heißt „Schichtwechsel“.

Menschen aus Werkstätten für Behinderte und aus der Stadtverwaltung tauschten sich aus.

Das Ziel ist, Berührungsängste abzubauen.

Alle sollen sich besser verstehen.


Aktionstag mit vielen Teilnehmenden

Der Aktionstag läuft in ganz Deutschland.

Oberbürgermeisterin Beate Kimmel begrüßte die Teilnehmenden persönlich.

Die Westpfalz-Werkstätten nahmen zum dritten Mal teil.

Zusammen mit der Stadtverwaltung Kaiserslautern dabei.

Insgesamt machten mit:

  • 370 Werkstätten
  • 4.800 Personen

Darunter waren:

  • 2.700 Menschen mit Behinderung aus Werkstätten
  • Mitarbeitende aus Firmen und Verwaltung
  • Zwei Auszubildende der Stadtverwaltung

Ein Mitarbeiter der Werkstätten arbeitete an diesem Tag in der Stadtverwaltung mit.


Warum ist der Perspektivwechsel wichtig?

Oberbürgermeisterin Kimmel half in der Holzwerkstatt mit.

Der Austausch zeigte neue Einblicke in den Arbeitsalltag.

Alle lernten, wie man sich besser verstehen kann.

Das Ziel von „Schichtwechsel“ ist:

  • Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen
  • Vorurteile abbauen
  • Vielfalt am Arbeitsplatz zeigen

Die Aktion fördert echten Dialog und Inklusion.

Inklusion bedeutet:
Alle Menschen können gleich und voll an der Gesellschaft teilnehmen.


Woher kommt die Aktion „Schichtwechsel“?

Die Aktion startet von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V.

Diese Idee kommt aus Berlin.

Die Westpfalz-Werkstätten und die Stadtverwaltung zeigen mit ihrer Teilnahme:

Ein Perspektivwechsel ist für alle Seiten gut.

Durch den Austausch verbessern sich die Chancen von Menschen mit Behinderung.


Nach dem Aktionstag hoffen alle:

Der Tag soll mehr Inklusion und Verständnis bringen.

Nicht nur in Kaiserslautern, sondern auch in ganz Deutschland.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Heute um 11:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Was halten Sie von einem bundesweiten Aktionstag wie „Schichtwechsel“, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung einen Tag lang ihren Arbeitsplatz tauschen?
Das ist ein genialer Weg, um Vorurteile abzubauen und echte Inklusion zu fördern.
Solche Aktionen sind gut gemeint, bringen aber im Alltag wahrscheinlich wenig Veränderung.
Ich finde es wichtig, dass Menschen mit Behinderung mehr Einblick in andere Arbeitsbereiche bekommen – das stärkt ihre Chancen.
Ein Perspektivwechsel sollte jeden Tag stattfinden, nicht nur an einem Aktionstag.
Ich sehe das kritisch und glaube, dass praktische Unterstützung wichtiger ist als symbolische Tauschaktionen.