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Am Donnerstag fand in Siegelbach ein besonderer Tag statt.
Mitarbeitende tauschten ihre Arbeitsplätze.
Die Aktion heißt „Schichtwechsel“.
Menschen aus Werkstätten für Behinderte und aus der Stadtverwaltung tauschten sich aus.
Das Ziel ist, Berührungsängste abzubauen.
Alle sollen sich besser verstehen.
Der Aktionstag läuft in ganz Deutschland.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel begrüßte die Teilnehmenden persönlich.
Die Westpfalz-Werkstätten nahmen zum dritten Mal teil.
Zusammen mit der Stadtverwaltung Kaiserslautern dabei.
Insgesamt machten mit:
Darunter waren:
Ein Mitarbeiter der Werkstätten arbeitete an diesem Tag in der Stadtverwaltung mit.
Oberbürgermeisterin Kimmel half in der Holzwerkstatt mit.
Der Austausch zeigte neue Einblicke in den Arbeitsalltag.
Alle lernten, wie man sich besser verstehen kann.
Das Ziel von „Schichtwechsel“ ist:
Die Aktion fördert echten Dialog und Inklusion.
Inklusion bedeutet:
Alle Menschen können gleich und voll an der Gesellschaft teilnehmen.
Die Aktion startet von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V.
Diese Idee kommt aus Berlin.
Die Westpfalz-Werkstätten und die Stadtverwaltung zeigen mit ihrer Teilnahme:
Ein Perspektivwechsel ist für alle Seiten gut.
Durch den Austausch verbessern sich die Chancen von Menschen mit Behinderung.
Nach dem Aktionstag hoffen alle:
Der Tag soll mehr Inklusion und Verständnis bringen.
Nicht nur in Kaiserslautern, sondern auch in ganz Deutschland.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 11:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.