Beim „Schichtwechsel“ in Siegelbach tauschten 370 Werkstätten-Mitarbeitende und Stadtverwaltung Kaiserslautern für mehr Inklusion Arbeitsplätze – Rekordbeteiligung inklusive.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM: Jährliche Aktion „Schichtwechsel“ unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Kimmel

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Bitte um Veröffentlichung:

Stadt und Westpfalz Werkstätten tauschten Mitarbeiter aus
Jährliche Aktion „Schichtwechsel“ unter Schirmherrschaft von 
Oberbürgermeisterin Kimmel

Oberbürgermeisterin Beate Kimmel war am vergangenen Donnerstag in den 
Westpfalz-Werkstätten in Siegelbach zu Besuch, wo sie als Schirmherrin die 
Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen „Schichtwechsel“ begrüßte. 
Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags tauschten Beschäftigte aus 
Werkstätten für behinderte Menschen und Mitarbeitende des allgemeinen 
Arbeitsmarktes wieder ihre Arbeitsplätze. Im Fokus stehen dabei der 
Perspektivwechsel und der Austausch auf Augenhöhe. Mit rund 370 
teilnehmenden Werkstätten und einer Teilnehmerzahl von bundesweit 
insgesamt 4.800 Menschen, davon 2.700 Beschäftigte aus Werkstätten und 
2.100 Tauschpartnerinnen und Tauschpartnern aus Unternehmen, hat der 
Aktionstag Schichtwechsel die Rekordbeteiligung aus dem letzten Jahr 
erneut übertroffen.

Die Westpfalz-Werkstätten waren zum dritten Mal dabei, unter anderem 
wieder im Austausch mit der Stadtverwaltung. Zwei Azubis der Stadt konnten 
am Aktionstag in die Einrichtung DiPro der Westpfalz-Werkstätten 
hineinschnuppern. Umgekehrt hospitierte ein Mitarbeiter der Werkstätten in 
der Hauptkanzlei der Stadtverwaltung. Oberbürgermeisterin Kimmel selbst 
war in der Holzwerkstatt in Siegelbach aktiv.

Der „Schichtwechsel“ ist eine Aktion der Bundesarbeitsgemeinschaft 
Werkstätten für behinderte Menschen e.V.. Entwickelt wurde der Aktionstag 
von den 16 Berliner Werkstätten und der Landesarbeitsgemeinschaft 
Werkstätten für behinderte Menschen Berlin.

 

Foto: WPW

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Kaiserslautern

Das ist ein genialer Weg, um Vorurteile abzubauen und echte Inklusion zu fördern.

Solche Aktionen sind gut gemeint, bringen aber im Alltag wahrscheinlich wenig Veränderung.

Ich finde es wichtig, dass Menschen mit Behinderung mehr Einblick in andere Arbeitsbereiche bekommen – das stärkt ihre Chancen.

Ein Perspektivwechsel sollte jeden Tag stattfinden, nicht nur an einem Aktionstag.

Ich sehe das kritisch und glaube, dass praktische Unterstützung wichtiger ist als symbolische Tauschaktionen.

Mitarbeitende tauschen Plätze, um Inklusion und Verständnis zu fördern

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        Am vergangenen Donnerstag fand in Siegelbach ein besonderer Perspektivwechsel statt: Im Rahmen der jährlichen Aktion „Schichtwechsel“ tauschten Mitarbeitende aus den Westpfalz-Werkstätten und der Stadtverwaltung Kaiserslautern für einen Tag ihre Arbeitsplätze. Ziel des bundesweiten Aktionstags ist es, Berührungsängste abzubauen und den Austausch auf Augenhöhe zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern.
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    <h2>Aktionstag „Schichtwechsel“ mit Rekordbeteiligung</h2>
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        Der bundesweite Aktionstag wurde unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel gestartet. Sie begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich in den Westpfalz-Werkstätten in Siegelbach. Die Einrichtung nahm bereits zum dritten Mal an „Schichtwechsel“ teil – und das gemeinsam mit Kooperationspartnern wie der Stadtverwaltung Kaiserslautern.
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        Mit rund 370 beteiligten Werkstätten und insgesamt 4.800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreichte die Aktion erneut eine Rekordbeteiligung. Besonders hervorzuheben sind die 2.700 Beschäftigten aus Werkstätten für behinderte Menschen, die auf Mitarbeitende aus Unternehmen und Verwaltung trafen – darunter auch zwei Auszubildende der Stadt, die Einblick in die DiPro-Einrichtung der Westpfalz-Werkstätten erhielten. Gleichzeitig hospitierte ein Mitarbeiter der Werkstätten in der Hauptkanzlei der Stadtverwaltung.
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    <h2>Perspektivwechsel und Austausch auf Augenhöhe</h2>
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        Oberbürgermeisterin Kimmel selbst packte in der Holzwerkstatt der Werkstätten in Siegelbach mit an. Der Austausch ermöglichte allen Beteiligten neue Einblicke in den Arbeitsalltag und verdeutlichte, wie gegenseitiges Verständnis gestärkt werden kann.
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        Das Ziel von „Schichtwechsel“ ist es, Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen, Vorurteile abzubauen und die Vielfalt in der Arbeitswelt sichtbar zu machen. Die bundesweite Aktion bietet eine einzigartige Plattform für Dialog und gelebte Inklusion.
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    <DEFINITION foreignWord="Inklusion" explanation="Inklusion bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen – vollständig und gleichberechtigt an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben können."/>

    <h3>Hintergrund der Aktion</h3>
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        Initiiert wurde „Schichtwechsel“ von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V. Die Idee stammt ursprünglich von den Berliner Werkstätten und der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen Berlin.
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        Die Westpfalz-Werkstätten und die Stadtverwaltung Kaiserslautern unterstreichen mit ihrer Teilnahme, wie bereichernd ein Perspektivwechsel für beide Seiten sein kann. Der Erfahrungsaustausch trägt dazu bei, die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderung weiter zu verbessern.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Nach dem erfolgreichen Aktionstag bleibt die Hoffnung, dass der Impuls für mehr Inklusion und gegenseitiges Verständnis auch über die Aktion hinaus wirkt – sowohl in Kaiserslautern als auch bundesweit.
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### Perspektivwechsel in Siegelbach: Ein Tag voller Austausch

Am Donnerstag fand in Siegelbach ein besonderer Tag statt.  

Mitarbeitende tauschten ihre Arbeitsplätze.  

Die Aktion heißt „Schichtwechsel“.  

Menschen aus Werkstätten für Behinderte und aus der Stadtverwaltung tauschten sich aus.  

Das Ziel ist, Berührungsängste abzubauen.  

Alle sollen sich besser verstehen.  

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### Aktionstag mit vielen Teilnehmenden

Der Aktionstag läuft in ganz Deutschland.  

Oberbürgermeisterin Beate Kimmel begrüßte die Teilnehmenden persönlich.  

Die Westpfalz-Werkstätten nahmen zum dritten Mal teil.  

Zusammen mit der Stadtverwaltung Kaiserslautern dabei.  

Insgesamt machten mit:  
- 370 Werkstätten  
- 4.800 Personen  

Darunter waren:  
- 2.700 Menschen mit Behinderung aus Werkstätten  
- Mitarbeitende aus Firmen und Verwaltung  
- Zwei Auszubildende der Stadtverwaltung  

Ein Mitarbeiter der Werkstätten arbeitete an diesem Tag in der Stadtverwaltung mit.  

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### Warum ist der Perspektivwechsel wichtig?

Oberbürgermeisterin Kimmel half in der Holzwerkstatt mit.  

Der Austausch zeigte neue Einblicke in den Arbeitsalltag.  

Alle lernten, wie man sich besser verstehen kann.  

Das Ziel von „Schichtwechsel“ ist:  
- Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen  
- Vorurteile abbauen  
- Vielfalt am Arbeitsplatz zeigen  

Die Aktion fördert echten Dialog und Inklusion.  

**Inklusion** bedeutet:  
Alle Menschen können gleich und voll an der Gesellschaft teilnehmen.  

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### Woher kommt die Aktion „Schichtwechsel“?

Die Aktion startet von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V.  

Diese Idee kommt aus Berlin.  

Die Westpfalz-Werkstätten und die Stadtverwaltung zeigen mit ihrer Teilnahme:  

Ein Perspektivwechsel ist für alle Seiten gut.  

Durch den Austausch verbessern sich die Chancen von Menschen mit Behinderung.  

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Nach dem Aktionstag hoffen alle:  

Der Tag soll mehr Inklusion und Verständnis bringen.  

Nicht nur in Kaiserslautern, sondern auch in ganz Deutschland.

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  <h2>Schichtwechsel in Siegelbach fördert Inklusion</h2>
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    Beim bundesweiten Aktionstag „Schichtwechsel“ tauschten Mitarbeitende der Westpfalz-Werkstätten und der Stadtverwaltung Kaiserslautern ihre Arbeitsplätze, um Vorurteile abzubauen und den Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel beteiligten sich rund 4.800 Teilnehmende aus 370 Werkstätten. Die Aktion stärkt gegenseitiges Verständnis und unterstützt die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am Arbeitsleben.
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Schichtwechsel in Siegelbach: Arbeit neu erleben

Schichtwechsel in Siegelbach fördert Inklusion