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Die Burg Hohenecken in Kaiserslautern ist sehr alt.
Sie wurde im 12. Jahrhundert gebaut.
Jetzt ist die Oberburg nach langer Bauzeit saniert.
Sanieren heißt: die Burg wurde repariert und gepflegt.
Am 24. Oktober 2025 gab es eine große Feier.
Der Förderverein der Burg lud dazu ein.
Viele Menschen haben mitgeholfen, die Burg zu retten.
So bleibt die Burg auch für die Zukunft erhalten.
Das Projekt wurde von vielen zusammen gemacht:
Der Förderverein hat das Geld beantragt und verwaltet.
Er war auch Chef beim Bau.
Die Stadt gehört der Burg.
Viele Ämter halfen der Sanierung mit Geld und Zeit.
Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel lobte die gute Zusammenarbeit.
Das hat das Projekt gekostet:
Was wurde alles gemacht?
Kemenate heißt: Ein beheizbares Wohngebäude in der Burg.
Die Menschen wohnten dort oft, besonders Frauen.
Die Feier fand draußen auf der Burg statt.
Das Wetter war wechselhaft, aber viele Gäste kamen.
Dabei waren:
Die Gäste bekamen Kürbissuppe aus einem Lehmofen.
Es gab auch selbstgebackenes Brot und Getränke.
Der Vorsitzende Klaus Meckler lobte alle Helfer sehr.
Die Burg ist ein wichtiges Zeichen der Region.
Sie steht auf einem Felsen und ist gut zu sehen.
Man sieht noch viel von der alten Ober- und Unterburg.
Der Förderverein will die Burg weiter stärken.
Sie soll weiterhin ein Ort für Kultur und Besucher sein.
Dafür plant er neue Projekte mit der Stadt und Behörden.
Die Oberbürgermeisterin meint, die Burg ist wichtig für die Stadt.
Sie will dem Förderverein auch weiterhin helfen.
Die Burg ist kostenlos und immer offen für Besucherinnen und Besucher.
Im Winter hat man von dort einen weiten Blick über die Landschaft.
Der Förderverein Burg Hohenecken e.V. beantwortet gerne Ihre Fragen.
Er hilft auch bei der Nutzung und Entwicklung der Burg.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 10:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.