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Neues Schulhof-Projekt am Gymnasium am Rittersberg

Am Gymnasium am Rittersberg startet ein großes Projekt.
Das Projekt heißt RBGreen.
Es dauert schon sechs Jahre Planung.

Mit einem Spatenstich begann die Arbeit offiziell.
Der Spatenstich fand beim Schulfest statt.
Viele wichtige Personen waren dabei, zum Beispiel:

  • Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel
  • Umweltdezernent Manuel Steinbrenner

Ziel ist ein besserer Schulhof.
Der Schulhof soll umweltfreundlicher und schöner werden.
Auch mehr Platz für die Schüler soll es geben.

Was passiert beim Bau?

Die Bauarbeiten beginnen am 9. Juli.
Besonders laute Arbeiten kommen in die Sommerferien.
So stört der Bau den Unterricht nicht.

Wichtiges zu den Baustufen:

  • Beginn der Bauarbeiten: 9. Juli
  • Laute Arbeiten wie Erdarbeiten: Sommerferien
  • Weitere Arbeiten: nach den Ferien
  • Nutzung des neuen Schulhofs: Mitte bis Ende September
  • Fertigstellung mit Bepflanzung: im November

Das Projekt zahlt das Förderprogramm KIPKI.
KIPKI heißt: Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation.

Was ändert sich auf dem Schulhof?

Das Ziel ist, den Schulhof nachhaltig zu machen.
Das bedeutet: Umwelt schützen und Natur erhalten.

Wichtige Schritte sind:

  • 540 Quadratmeter Asphalt wird entfernt.
  • 305 Quadratmeter neue Grünfläche entstehen.
  • 165 Quadratmeter begrüntes Fugenpflaster und 100 Quadratmeter Fallschutzfläche kommen dazu.
  • 16 neue Bäume werden gepflanzt, zum Beispiel Dachbäume und Obstbäume.
  • Stauden und Sträucher zeigen Insekten mehr Lebensraum.

Das bedeutet: Mehr Pflanzen und Tiere auf dem Schulhof.
Biodiversität heißt: Vielfalt der Tiere und Pflanzen.
So lebt mehr Leben auf kleinem Raum.

Spielgeräte bleiben erhalten.
Neue Spiel- und Sitzmöglichkeiten kommen noch dazu:

  • Slackline (ein Balancierseil)
  • XXL-Hängematte
  • Beschattete Sitzplätze

Diese Dinge machen den Schulhof schöner für Schüler und Lehrer.

Wer arbeitet am Projekt mit?

Viele Partner helfen beim Projekt:

  • Hochschule Trier
  • Universität Kaiserslautern
  • Universität Mainz
  • Technische Universität München
  • Bau-AG
  • Museum Pfalzgalerie
  • Handwerkskammer Kaiserslautern

Alle fanden das Projekt gut.
Schüler und Lehrer waren von Anfang an dabei.

Stimmen aus der Stadt

Die Oberbürgermeisterin Kimmel sagt:
„Ich freue mich, dass es jetzt losgeht.“
Sie gab zu, dass es lange dauerte.
Aber alle waren geduldig und arbeiteten hart.

Umweltdezernent Steinbrenner sagt:
„Weniger Asphalt, mehr Natur – so geht nachhaltige Stadtentwicklung.“
Nicht alle Wünsche wurden erfüllt, aber vieles ist geschafft.

Warum ist das Projekt wichtig?

RBGreen soll ein Vorbild sein.
Andere Schulen könnten ähnliche Projekte machen.
So lernen viele Schulen, wie Nachhaltigkeit geht.

Nachhaltigkeit heißt:

  • Die Natur schützen
  • Ressourcen schonen
  • Für zukünftige Generationen sorgen

RBGreen zeigt, wie wichtig das auch an Schulen ist.

Zusammenfassung

RBGreen verändert den Schulhof am Gymnasium.
Der Schulhof wird grüner und freundlicher.
Es gibt neue Spiel- und Ruheplätze.
Das Projekt hilft der Natur und den Menschen.
Alle hoffen, dass bald weitere Schulen folgen.
So wird unsere Welt Stück für Stück besser. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Mo, 7. Jul um 08:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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