
Kita Kinderwelt: Ein neuer Name für eine bunte Gemeinschaft
Feierliche Umbenennung unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt und optimalen Entwicklungsbedingungen für Kinder in Kaiserslautern.Brücken bauen und Vielfalt leben
Die Kita Betzenberg trägt ab sofort den Namen „Kita Kinderwelt“. Anlässlich der Umbenennung fand am Freitag, den 30. August 2024, eine kleine Feier auf dem Außengelände der Einrichtung statt. Damit hat nun auch der letzte städtische Kindergarten in Kaiserslautern einen kreativen Eigennamen sowie ein neues Logo erhalten.
Optimale Bedingungen für die Entwicklung
Ludwig Steiner, Leiter des Referats Jugend und Sport, betonte die Ziele der Kita: „Unser Ziel ist es, den Kindern in unseren Kitas optimale Bedingungen zu bieten, damit sie sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln und ihre Potenziale voll entfalten können. Unsere Erzieherinnen und Erzieher sind achtsame Begleiter und Impulsgeber, die jedem Kind mit Liebe und Wertschätzung begegnen.“
Vielfalt und Gemeinschaft im Fokus
Der neue Name „Kita Kinderwelt“ steht für eine Gemeinschaft, die Vielfalt lebt und Brücken baut. In der Einrichtung sind Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen herzlich willkommen. Zur Feier des Tages führten die Kinder ein einstudiertes Lied mit Tanz auf und luden ihre Eltern zum Mitmachen ein.
Ein Schmelztiegel der Kulturen
Die Kita Kinderwelt auf dem Betzenberg bietet Platz für bis zu 90 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren, die in vier Gruppen betreut werden. Mit 30 vertretenen Nationalitäten ist die Kita nicht nur ein Ort der Vielfalt im Namen, sondern auch in der täglichen Praxis. Die sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familien werden geschätzt und gefördert, um eine empathische und offene Haltung gegenüber anderen Menschen zu entwickeln.
Ein Blick in die Zukunft
Die Kita Kinderwelt setzt sich dafür ein, dass die Kinder lernen, in einer friedvollen Zukunft zusammenzuleben und die kulturellen Eigenschaften anderer Menschen zu respektieren. So wird nicht nur die Vielfalt gefeiert, sondern auch ein Grundstein für ein harmonisches Miteinander gelegt.

