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Die Stadt Kaiserslautern arbeitet weiter an mehr Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit.
Der Bürgermeister Manfred Schulz hat ein wichtiges Konzept vorgestellt.
Das Konzept heißt SOS. SOS heißt Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit.
Das SOS-Konzept gibt viele Maßnahmen vor.
Viele davon gibt es seit 2023.
Die Stadt will das Konzept jetzt verbessern.
Cannabisverbotszone und Lachgas-Verbot:
Rund ums Rathaus und die Mall dürfen keine Drogen verkauft werden.
Mehr Sicherheit bei Veranstaltungen:
Zum Beispiel bei der Kerwe gibt es Durchfahrtsperren.
Mehr Zusammenarbeit von Stadt und Polizei:
Sie tauschen sich öfter und besser aus.
Neue Projekte und Förderanträge:
Kaiserslautern will Videoüberwachung testen.
Es gibt eine Umfrage zum Sicherheitsgefühl.
Mitglied in Sicherheitsnetzwerken:
Kaiserslautern ist im EFUS und DEFUS.
Dort tauschen sich viele Städte über Sicherheit aus.
Graffiti entfernen:
Die Stadt bekommt Geld, um Graffiti selbst zu entfernen.
Gemeinsame Kontrollen:
Mitarbeitende der Stadt und vom Ordnungsdienst kontrollieren zusammen.
Sie gehen gegen Müll und Unordnung vor.
Das Ordnungsamt hat nun mehr Mitarbeiter in der Innenstadt.
Es gibt neue Technik für die Mitarbeiter:
BOS heißt „Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“.
Zum Beispiel Polizei, Feuerwehr und Rettung.
Das neue SOS-Konzept soll bald fertig sein.
Es wird in der SiKa-Sitzung vorgestellt.
Danach sehen es auch der Stadtrat und die Öffentlichkeit.
Mehr Sicherheit und Ordnung gelingt nur zusammen.
Alle Bürgerinnen und Bürger können mithelfen.
Das SOS-Konzept hilft, die Stadt lebenswerter zu machen.
Kaiserslautern soll sauberer und sicherer werden.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 06:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.