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Die Stadt Kaiserslautern bereitet sich gut auf Probleme vor.
Zum Beispiel auf Katastrophen oder Krisen.  
Dafür arbeitet die Stadt eng mit der Bundeswehr zusammen.
Die Bundeswehr ist das deutsche Militär.  
Am 21. Oktober 2025 kam ein wichtiger Gast ins Rathaus.
Oberst Michael Trautermann, der Chef vom Landeskommando Rheinland-Pfalz.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel begrüßte ihn freundlich.  
Die Stadt und die Bundeswehr sprechen oft miteinander.
Sie planen zusammen, wie sie bei Problemen helfen können.  
Mit dabei waren auch:
Sie gehören zum Kreisverbindungskommando Kaiserslautern.
Die Stadt-Chefin sagte:
„Wir arbeiten eng zusammen.
Das macht die Stadt sicherer.
Wir tauschen uns immer über wichtige Themen aus.“  
Das Landeskommando ist eine wichtige Stelle der Bundeswehr.
Es hilft der Stadt besonders in Notfällen.  
Es arbeitet eng mit den Städten und Gemeinden.
So klappt alles besser, wenn es ernst wird.  
Zivil-militärische Zusammenarbeit bedeutet:
Die Stadt und das Militär arbeiten gemeinsam.
Sie helfen sich bei großen Problemen und Katastrophen.  
Wichtig ist das Vertrauen zwischen Stadt und Bundeswehr.
Besonders zwischen den Bürgermeistern und Chefs.  
Das Kreisverbindungskommando ist die Verbindung zwischen Stadt und Bundeswehr.
Es hat bis zu zwölf Mitglieder.  
Im Krisenfall helfen sie direkt vor Ort.
Sie sprechen mit den Verantwortlichen in der Stadt.  
So läuft die Zusammenarbeit besser.
Das ist wichtig, wenn schnell gehandelt werden muss.  
Die Stadt will sicher sein bei verschiedenen Gefahren.
Die ständige Zusammenarbeit macht das möglich.  
So kann Kaiserslautern im Notfall schnell reagieren.
Das Treffen zeigt:
Die Stadt nimmt das Thema richtig ernst.
Vorbeugen und zusammenarbeiten sind sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Do, 23. Okt um 07:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.